„Also es war dann so einfach, das ich festgestellt habe, ja ich hätte auch schon viel früher jemanden einstellen können.“

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    Nina betreibt eine Hundeschule und brauchte dringend Unterstützung, um den zunehmenden Anfragen gerecht zu werden. Sie hat eine Mitarbeiterin eingestellt und macht die Lohnabrechnung mit lexoffice. Was sie dabei beschäftigt hat, haben wir sie in diesem Interview gefragt.

    Autor:in: lexoffice Redaktion

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Anwender:innen , Mitarbeiter:innen

    Hinweis: Der Text ist ein Audio-Transkript eines Video-Interview

    Lohnabrechnung für Selbstständige – Nina Dany Hirsch im Video

    Erzähl uns kurz, wer du bist, was du machst und was dich dazu bewegt hat ein eigenes Unternehmen zu gründen.

    Ich bin Nina Dany-Hirsch, ich habe eine Hundeschule und bin Hundetrainerin. Mein Anliegen war es eigentlich immer, Menschen mit Ihren Hunden zu helfen, gemeinsam ein Team zu werden. Und das war mein Beweggrund Hundetrainerin zu werden. Ich komme ursprünglich aus einer pädagogischen Richtung und deswegen liegt mir die Arbeit mit den Menschen besonders am Herzen. Und das tollste ist, dass ich das mit meiner Leidenschaft für Hunde verbinden kann.

    Wieviele Mitarbeiter:innen beschäftigst du? Hast du direkt mit der Gründung jemanden eingestellt oder aus einer Phase des Unternehmenswachstums heraus?

    Ich hab eine Mitarbeiterin. Das kam mit dem Wachstum. Ich hatte vorher gar keinen Mitarbeiter. Und hatte mit der Zeit so viele Anfragen, das ich die nicht mehr adäquat beantworten konnte. Außerdem habe ich jemanden gebraucht, der mich auch vertreten kann, wenn ich mal ausfalle. Und da hab ich entsprechend jemanden gesucht und eine Mitarbeiterin gefunden.

    Als du mit dem Gedanken gespielt hast, jemanden einzustellen, was hat dich da am meisten beschäftigt: Die Verantwortung, die damit einhergehende Bürokratie, die Möglichkeiten für dein Unternehmen?

    Ich hatte tatsächlich ganz viel Bürokratie im Kopf, ganz viel Verantwortung im Kopf, viele gesetzliche Sachen, die man einhalten muss. Die für so ein Kleinunternehmen, wie ich es halt bin, doch oft…

    „Das war für mich sehr herausfordernd. Ja, deswegen hatte ich es doch relativ lange gescheut, jemanden einzustellen. “

    Nina

    Wie hast du die Lohnabrechnung erledigt, bevor du zu lexoffice gewechselt hast?

    Ich hab direkt mit lexoffice gestartet. Ich hab vorher noch keine Lohnabrechnung gemacht und hab es direkt mit lexoffice gemacht.

    Was waren deine größten Bedenken bzgl. einer Lohnabrechnung mit lexoffice? Und vor allem: Konnten wir die ausräumen?

    Ich hatte am Anfang sehr große Bedenken, ob ich das hinbekomme. Allein schon diese ganzen Meldungen, die man machen muss, von Krankenkasse über diverse Sachen wo man den Arbeitnehmer an- und abmelden muss. Da hatte ich große Sorge, dass ich das nicht hinkriege. Und war aber dann ganz glücklich, dass das mit lexoffice so einfach tatsächlich funktioniert hat. Also es war dann so einfach, das ich festgestellt habe, ja ich hätte auch schon viel früher jemanden einstellen können.

    Linienmuster

    Gab es einen “Wow, ich kann das” Moment bei deiner ersten Lohnabrechnung mit lexoffice? Wenn ja, wann hast du den erlebt?

    Als ich die erste Lohnabrechnung tatsächlich gestellt hatte und das alles funktionierte und dann gingen überall die Häkchen an, automatische Meldung hier, automatische Meldung da, und zack zack – da war ich einfach echt glücklich. Weil das tatsächlich so einfach war. Ich musste mir quasi keine großen Gedanken darüber machen.

    Würdest du die Lohnabrechnung mit lexoffice einem:r befreundeten Unternehmer:in weiterempfehlen? Warum? Was wäre das aus deiner Sicht stärkste Argument für eine Lohnabrechnung mit lexoffice?

    Also ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen und das stärkste Argument ist für mich tatsächlich das ich mir über diese ganzen gesetzlichen Sachen, wo man ja dran denken muss – das man Meldung macht et cetera – das diese Sachen automatisch rausgeschickt werden. Das übernimmt alles das Programm und das ist super komfortabel. Und deswegen würde ich es auf jeden Fall weiterempfehlen.

    Wenn du lexoffice mit nur 3 Worten beschreiben müsstest: Welche wären das?

    Also lexoffice ist für mich einfach, komfortabel und es funktioniert halt.

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