Haufe Better Business On Tour

Analyse-Software für professionelle Beratung durch Steuerkanzleien

Echte betriebswirtschaftliche Beratung setzt passende Datenanalyse voraus. Mit Haufe Better Business hat auch Ihre Kanzlei die Chance auf eine Win-Win-Konstellation.

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Am 29. Januar startet die diesjährige Roadshow von Haufe Better Business – für Steuerkanzleien, die sich neue Beratungsfelder erarbeiten und parallel auch ihre Mandantschaft fit für die digitale Zukunft machen wollen. Grundlage professioneller Beratung sind tragfähige betriebswirtschaftliche Daten, die es zu erheben gilt. Ein Gastbeitrag von Marcus Linnepe.

Auf der Suche nach neuen Honorarfeldern wird die betriebswirtschaftliche Beratung zunehmend interessanter für Steuerberater*innen. Damit aber auch die Unternehmen davon wirklich nachhaltig profitieren und damit am Ende auch wieder die Beratenden, muss die Branche noch einige Hausaufgaben absolvieren und eine weitere Entwicklung hin zur Professionalisierung durchlaufen.

Marcus Linnepe

Co-Founder und Vorsitzender des Aufsichtsrats von CANEI digital AG

Marcus Linnepe ist Co-Founder und Vorsitzender des Aufsichtsrats von CANEI digital AG. Er hat mehr als 25 Jahre lang Unternehmen bei der Sanierung und Restrukturierung beraten und war zehn Jahre lang Vorstand der CFC Industriebeteiligungen AG.

Bedeutung betriebswirtschaftliche Beratung für Steuerberater

Die betriebswirtschaftliche Beratung ist kein prüfender Blick in die Glaskugel in der Hoffnung auf Wahrscheinlichkeiten, sondern sie beginnt mit Ihrer vorausschauenden Analyse. Damit entstehen Ihnen auch großartige neue Möglichkeiten für eine langfristig für alle Beteiligten profitable Zusammenarbeit, denn es könnte eine Win-Win-Situation werden:

Durch den digitalen Wandel und damit die Automatisierung gewisser Arbeitsschritte werden in Steuerkanzleien Ressourcen freigesetzt, die an einer anderen Stelle von vielen Mandanten dringend benötigt werden: in der besagten betriebswirtschaftlichen Beratung. Voraussetzung dafür ist, dass die betriebswirtschaftliche Beratung auch tatsächlich als solche betrieben wird.

Die Herausforderung: Betriebswirtschaftliche Beratung professionalisieren

Betriebswirtschaftliche Beratung beginnt dort, wo viele Dienstleistungen des Steuerberaters in der Regel schon aufhören. Stellt beispielsweise ein Steuerberater oder eine Steuerberaterin gemeinsam mit den Verantwortlichen eines Unternehmens eine Bilanz auf, die nicht ausreichend zufriedenstellend für die Bank ist, so passiert häufig folgendes:

Im Rahmen der legalen Möglichkeiten wird in der Bestandswertung nach oben gegangen und die Bilanz „repariert“. Der Steuerberater hat seine Arbeit gemacht. Das eigentliche Problem verschwindet damit aber nicht. Eine Dienstleistung ist erfolgt, die das Problem nicht wirklich löst und den Namen Beratung im Grunde nicht verdient. Betriebswirtschaftliche Beratung ist nicht damit getan, Unternehmen eine BWA und eine Summen- und Saldenliste zu schicken und ihnen einmal im Jahr eine Bilanz zu erklären.

Mit der richtigen Analyse können Daten Ihnen eine Menge erzählen.

Betriebswirtschaftliche Beratung leistet eine vorausschauende Analyse. Im besten Fall kann ein Steuerberater mit den richtigen Werkzeugen bereits tiefschürfende Probleme erkennen, die ohne eine Analyse erst ein bis zwei Jahre später auf dem Bankkonto des Unternehmens zum Vorschein kämen.

Steuerkanzleien sollten sich zum Ziel setzen, sich selbst und auch Unternehnmen fit für die Zukunft zu machen. Wichtiges Kapital ist hier der Vertrauensvorschuss, den sich Berater durch die bestehende Zusammenarbeit der vorhergehenden Jahre in der Regel bereits erarbeitet haben: So lässt sich auch die Notwendigkeit einer Datenanalyse kommunizieren.

Denn was Steuerberatende außerdem bereits zur Hand haben, das sind die notwendigen Zahlen. Mit der richtigen Analyse können diese Daten Ihnen eine Menge erzählen, zum Beispiel, in welcher Relation ein Unternehmen zu anderen Mitbewerbern steht oder welche Potenziale noch nicht ausreichend gehoben werden.

Das alles können Sie als Steuerberater nicht leisten, wenn Sie ausschließlich Stichtag-bezogen Abschlüsse vorlegen oder unterjährige Buchhaltungsaufgaben nur für Steuerzwecke erfüllen. Ohne die regelmäßige Buchung von Abschreibungen, Bestandsveränderungen und Abgrenzungen sammeln Sie nur jede Menge Zahlen, die alleinstehend nichts aussagen. In der Informatik gibt es dafür den Ausspruch „Garbage In, Garbage Out“.

Dank intelligenter Software kann die hier notwendige Analyse automatisiert erfolgen. Der Blick in die Glaskugel wird zur tragfähigen Prognose – und für den Blick in die Zukunft sind ab dann zuverlässig Sie als Steuerberater zuständig, weil Ihre Mandanten den Nutzen feststellen dürfen.

Mehrwert für Ihre Mandanten. Erfolg für Ihre Steuerkanzlei: Haufe Better Business

Seit Jahren wird die betriebswirtschaftliche Beratung als Aufwertung und Zukunftsmodell der Steuerberatungskanzleien gehandelt. Mit der Software Haufe Better Busines steht jetzt das Werkzeug bereit, dieses Versprechen endlich in abrechenbare Leistungen umzusetzen: Eine webbasierte Lösung zur Beratung, die in Sekundenschnelle Daten analysiert, Maßnahmen empfiehlt und mit einem erweiterten Geschäftsmodell die Kanzleien zukunftsfest macht.

Eine Toolbox für die Analyse, Planung und Steuerung des Unternehmens – Haufe Better Business bietet alles, um Ihre Mandanten erfolgreich zu beraten.

Die Kanzlei der Zukunft ist digital, ihre Abläufe flexibel und Mitarbeitende hoch motiviert. Eine Lösung, von der Mandaten und Berater gleichermassen profitieren und den Einstieg in nachhaltige Beratung schaffen. Testen Sie Haufe Better Business kostenfrei und unverbindlich im vollen Funktionsumfang für 21 Tage. Jetzt ausprobieren

Lernen Sie Haufe Better Business direkt vor Ort kennen

Wir laden Sie zu einem spannenden Abend ein: Jörg Niermann und Stefan Nowak, Geschäftsführer von Haufe-Canei, geben Ihnen erste Einblicke in Haufe Better Business. Im Anschluss haben Sie Gelegenheit sich in lockerer Runde mit Kolleginnen und Kollegen zu den Herausforderungen der betriebswirtschaftlichen Beratung auszutauschen.

Roadshow-Termine

  • Köln, Mittwoch, 29. Januar
  • Hamburg, Dienstag, 18. Februar
  • Berlin, Mittwoch, 19. Februar
  • Essen, Mittwoch, 04. März
  • Frankfurt a. M., Donnerstag, 05. März
  • Leipzig, Mittwoch, 11. März
  • Dresden, Donnerstag, 12. März
  • Nürnberg, Dienstag, 17. März
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