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7 Tipps für mehr Traffic für die Kanzlei-Website

7 Tipps für mehr Traffic für die Kanzlei-Website

Marketingtipps für Steuerberater:innen, deren moderne und mobil-fähige Internetpräsenz trotz toller Features zu wenig Website-Besucher hat

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Inhaltsverzeichnis

    Leider garantiert eine auf die mobile Nutzung optimierte und rundum moderne Internetpräsenz mit guten Texten nicht, dass automatisch viel Website-Traffic darauf landet. Auch als innovative:r Steuerberater:inn mit einem digital aufgestellten Angebot müssen Sie aktiv werden, um auffindbar zu sein.

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Steuerberater:innen

    „Wie sorge ich für mehr Besucher:innen, generell für mehr Traffic auf meiner Kanzlei-Website?“

    Über die lexoffice Steuerberatersuche werden Sie von Mandant:innen gefunden, die zielgerichtet eine digitale Kanzlei suchen. Dort können Sie auch Ihre eigene Website verlinken.

    Wir empfehlen Ihnen außerdem die folgenden sieben Schritte, um mehr Traffic auf eine neue oder bewährte Website zu holen. Denn eine Internetpräsenz ohne Besucher:innen ergibt nur wenig Sinn, dafür kosten Kanzlei-Websites auch viel zu viel.

    1. Sparen Sie nicht am Hosting-Provider

    Billiges Hosting ist eines der größten Performance-Probleme von Websites, die mehr Traffic brauchen. Der Grund: Wenn Sie einen Sparbrötchentarif wählen, bekommen Sie auch Sparbrötchen-Hosting und teilen sich den Webspace auf dem Server mit unzähligen anderen, was am Ende alle verlangsamt. Dabei ist „teures“ Webhosting meistens höchstens einen Zehner monatlich teurer. Es ist ein großes Risiko, hier an der falschen Stelle zu sparen. Lassen Sie ein Monitoring laufen und wenn Ihre Seite sich dahinschleppt, wechseln Sie bitte.

    2. Setzen Sie Ihr Corporate Branding richtig auf

    Ihre ausdrucksstarke und wiedererkennbare „Eigenmarke“ ist ein mächtiges Werkzeug, denn damit wird gesichert, dass Mandant:innen und Besucher:innen das Fachwissen rund um Ihre Inhalte sofort mit Ihnen verbinden, wenn Sie verlinkt, geteilt oder erwähnt werden. Branding ist viel mehr als ein Logo und einige visuelle Elemente an bestimmten Farben. Zum Branding gehört auch, in welcher Tonalität Sie auf Mandantenanfragen reagieren und welche spezifische Persönlichkeit, welchen Ton und welche Stimme Ihre Kanzlei-Marke hat.

    3. Investieren Sie in SEO-Grundlagenwissen

    Segen und Fluch moderner Redaktionssysteme besteht darin, dass sie so einfach zu bedienen sind, dass jede:r sofort ins Internet schreiben kann. Unfassbar viele Websites kommen niemals so richtig in Gang, weil nicht einmal für die Grundlagen von Onpage SEO, der Optimierung auf der Kanzlei-Website direkt, das Wissen inhouse vorhanden ist. Sie verschenken das Potenzial aller Texte und Artikel, wenn diese nicht optimiert werden. Lernen Sie und Ihr Team also die Grundlagen und jeweils die neuesten SEO Tricks.

    Linienmuster

    Traffic-Quelle Kanzlei-Blog

    Die organische Sichtbarkeit der Kanzlei-Website wächsts auch ohne Anzeigen und Social Media Marketing, wenn Sie ein Kanzlei-Blog betreiben.

    Regelmäßige Veröffentlichungen optimierter Artikel bauen langfristig stabile Rankings auf. Dazu müssen die Blogartikel einzigartig sein und Nutzwert haben oder spannende Einblicke bieten.

    Eine Content Strategie müssen Sie nicht alleine entwickeln. Zahlreiche Weiterbildungen, Fachbücher, Agenturen und Berater:innen helfen dabei, Kanzlei-Blogs erfolgversprechend aufzusetzen.

    4. Klarheit und Übersicht sind Trumpf

    Verkomplizieren Sie das Lesen und den Spaß am Inhalt Ihrer Website nicht. Je trockener das Fachgebiet, desto ansprechender und mandantenfreundlicher formuliert sollten Ihre Texte sein: Verwenden Sie eine einfache, verständliche Sprache und vermeiden Sie unnötige Informationen. Auch das anspruchsvollste Fachgebiet lässt sich in eine ansprechende Aufforderung umwandeln, wenn Sie den konkreten Nutzen fr die Mandant:innen dabei in den Vordergrund stellen und sich auch sonst auf Mehrwert konzentrieren.

    5. Eine Website ist niemals fertig und immer in Arbeit

    Sie haben keine Zeit, ständig Ihre Website zu verbessern? Das ist ein guter Grund, sich genau das in den Kalender zu schreiben, sonst züchten Sie sich im Untergrund eine Website-Sanierung, die wesentlich mehr Zeit und Geld kosten wird. Analysieren Sie regelmäßig, welche Ihre besten Website-Texte sind und überarbeiten Sie diese, damit sie immer aktuell sind. Prüfen Sie Ladezeiten, interne und externe Verknüpfungen und das Vorhandensein integrierter Medien. Vierteljährlich ist ein gutes Intervall, mit Checkliste können Sie auch delegieren.

    6. Machen Sie die Kanzlei-Website abonnierbar

    Wenn Sie noch keinen Newsletter haben, richten Sie einen ein. Wenn Sie einen haben, laden Sie unmissverständlich dazu ein, ihn zu abonnieren. Denn wenn Sie die Leute nicht dazu auffordern, sich anzumelden, dann werden sie sich auch nicht anmelden. Hochwertige unterhaltsam aufbereitete Informationen erhalten die Abonnentenzahl. Kaufen Sie keine Konserven-Infos für das bequeme Auffüllen der News, sondern erzeugen Sie eigenen Content, der zu Ihnen und zur Zielgruppe passt und schon deshalb nicht abgekuppelt werden kann.

    7. Denken Sie daran, Ihre Hausaufgaben zu machen

    Zeigen Sie sowohl Expertise als auch den Link auf Ihre Kanzlei-Website in allen Geschäftsunterlagen vom Mail-Footer bis zur Visitenkarte. Tragen Sie Ihre Kanzlei auf allen relevanten Social Media Plattformen schon deshalb ein, damit niemand Ihren Namen belegen kann, und setzen Sie den Link ins Profil, wo immer Sie eines haben. Verteilen Sie Ihre Inhalte in den sozialen Medien und weisen Sie dabei auch auf Ihren Newsletter hin. Auch Gastartikel und Auftritte in „fremden“ Podcasts erzeugen mehr Traffic, denn Sie nutzen damit die Reichweite der anderen.

    Gefällt Ihnen dieser Wissensartikel? Haben Sie Fragen zum Kanzleimarketing? Dann erhöhen Sie gerne unseren Traffic und schreiben Sie uns in die Kommentare!

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