Finanzplan

Der Finanzplan Ihres Unternehmens

Finanzplan, Liquiditätsplan, Rentabilitätsplan, Businessplan – was ist was, und wofür brauchen Sie einen Finanzplan? Wieso ein Finanzplan Unternehmen erst stabil hält und wie Sie einen Finanzplan erstellen, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

Finanzplan Definition

Beginnen wir mit der Definition des Begriffs Finanzplan: In einem Finanzplan stellen Sie alle Einnahmen und Ausgaben zusammen, die Sie während eines bestimmten Zeitraums planen und erwarten. Anhand der Planung können Sie die Entwicklung Ihres Unternehmens ablesen und sehen, ob Ihr Vorhaben profitabel ist und gelingen kann. Ein Finanzplan sollte in regelmäßigen Abständen aktualisiert und an Veränderungen angepasst werden.

Abgrenzung: Finanzplan, Businessplan und Liquiditätsplan

Ein Business ist grundsätzlich ein Plan, der ein geplantes oder bestehendes Unternehmen hinsichtlich aller planbaren Aspekte skizziert. Neben Erläuterungen über Produkte, Zielgruppen, Marktanalyse, Wachstumspotential und Zweck des Unternehmens enthält der Businessplan den Finanzplan.

Aber was ist ein Finanzplan? Er ist ein Teil des Businessplans. Er ist langfristig ausgerichtet und orientiert sich am erwarteten Cashflow in den nächsten ein bis fünf Jahren. Der Unterschied zwischen Finanzplan und Liquiditätsplan ist, dass der Liquiditätsplan kurzfristige Ein- und Ausgänge auflistet und sich eher auf Wochen und Monate bezieht als auf Jahre.

Noch einmal übersichtlich in Kürze:

Unterschied Finanzplan und Businessplan: Der Finanzplan ist Bestandteil des Businessplans.

Unterschied Finanzplan und Liquiditätsplan: Der Finanzplan berücksichtigt langfristigere Zeiträume.

Das darf ein Businessplan kosten

Wenn Sie noch keinen Businessplan geschrieben haben, können Sie ihn selbst erstellen. Einen vollständigen Businessplan zu erstellen, kann mehrere Tage oder gar Wochen in Anspruch nehmen – in Abhängigkeit von Ihren Kenntnissen und Ihrem Unternehmen. Wenn Sie bereit sind, für einen Businessplan Kosten aufzuwenden, können Sie mit wenigen tausend Euro für einen Profi rechnen, der Ihnen die Arbeit abnimmt.

Die Ziele der Finanzplanung

Einen Finanzplan erstellen Sie zum ersten Mal bereits vor der Existenzgründung. Dann ist er Teil Ihres Businessplans. Anhand Ihrer Planung wissen Sie, welchen Finanzierungsbedarf Sie haben und können diesen bei Bedarf mit Banken oder Fördergeldgeber:innen besprechen und sicherstellen.

Losgelöst davon, ob Sie einen Finanzplan im Rahmen einer Existenzgründung erstellen oder einen existierenden Finanzplan fortschreiben, verfolgen Sie mehrere Ziele gleichzeitig:

Marktbewertung

Im Rahmen des Businessplans haben Sie Informationen zu Ihrer Zielgruppe, den möglichen Kund:innen, zusammengestellt und sich Gedanken darüber gemacht, welche Akzeptanz Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung am Markt genießen wird. Sie haben entweder Marktstudien ausgewertet oder sich mit ähnlichen Anbieter:innen verglichen und können abschätzen, in welchen Mengen und zu welchen Preisen Sie Ihre Produkte/Dienstleistungen am Markt platzieren können.

Marktakzeptanz hat zwei wichtige Facetten:

  1. Wie groß ist die Zielgruppe und welchen Anteil der Zielgruppe können Sie erreichen?
  2. Was ist die Zielgruppe bereit zu bezahlen? Eine realistische Markteinschätzung liefert Ihnen mögliche Umsätze und wird Ihnen im weiteren Verlauf der Finanzplanung auch sagen, ob Sie Gewinn machen können.

Kapitalbedarf einschätzen

Der Finanzplan gibt Ihrem Unternehmen und Ihnen einen detaillierten Überblick, welche laufenden Kosten in Ihrem Unternehmen anfallen und welche Investitionen Sie tätigen müssen. Er sagt Ihnen auch, welche Einnahmen Sie zu erwarten haben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Sie den Finanzplan nicht auf jährlicher, sondern auf monatlicher Basis erstellen. So sehen Sie, wie viel Geld Sie monatlich benötigen, um Ihre Kosten zu decken.

Die Darstellung der Zahlungsflüsse auf einer feinen Zeitskala entspricht damit einem Liquiditätsplan. Er verschafft Ihnen einen Einblick, ob Sie Ihr Vorhaben aus Eigenmitteln stemmen können oder ob Sie Fremdkapital zur Finanzierung benötigen.

Außerdem wird klar, wann genau Sie das Geld benötigen. Mit Vorlage des Finanzplans kann aber auch die Bank als Geldgeber Ihr Vorhaben optimal einschätzen und auf dieser Grundlage entscheiden, ob und in welcher Höhe Sie Ihnen einen Kredit gewährt. Sie selbst profitieren auch von dem Finanzplan, weil sich auf seiner Basis Stärken und Schwächen Ihrer Geschäftsidee offenbaren und gerade die Aspekte der finanziellen Realisierung in den Mittelpunkt gerückt werden.

Langfristige Planung

Die detaillierte Kostenaufstellung ist auch ein Instrument der langfristigen Planung.

Mit Blick auf die Liquidität können Sie den Finanzplan Ihres Unternehmens als Steuerungsinstrument begreifen und beispielsweise größere, gleichzeitig anfallende Kostenblöcke entzerren oder strecken, sofern das sinnvoll möglich ist.

Eine langfristige Planung ist häufig auf zehn Jahre ausgelegt, ist aber für die späten Jahre deutlich gröber strukturiert.

Mittelfristplanungen sind da schon genauer und sind auf etwa fünf Jahre ausgelegt. Dieser Planungshorizont wird im Rahmen der Existenzgründung von möglichen Geldgeber:innen auch mindestens verlangt.

Die Kurzfristplanung betrifft die nächsten zwei Jahre und sollte möglichst scharf sein.

Ziele bewerten und anpassen

Indem Sie mit dem Liquiditätsplan Ihre Finanzen einschätzen, erkennen Sie, ob Ihr Vorhaben rentabel ist. Sie erkennen rechtzeitig, ob und welche Engpässe in finanzieller Sicht zu erwarten sind. Zu diesem Zweck greifen Sie auch auf Erfahrungswerte und Zahlen der letzten Jahre zurück (was für Existenzgründer:innen jedoch schwierig ist) und schauen sich an, wie sich bestimmte Kosten- und Einnahmepositionen mit der Zeit entwickelt haben.

Wenn Sie rechtzeitig Trends identifizieren, weil beispielsweise bestimmte Rohmaterialien teurer geworden sind oder sich bestimmte Produkte nicht mehr so gut verkaufen, können Sie Strategien entwickeln, gegebenenfalls frühzeitig gegenzusteuern. Brauchen Sie andere Lieferant:innen oder müssen Sie Ihre Produkte weiterentwickeln?

Unterstützung holen

Wenn Sie mithilfe des Finanzplans wissen, welche Ausgaben und Einnahmen auf Sie zukommen, können Sie kalkulieren:

Wie viel Eigenkapital steht Ihnen zur Verfügung und mit welcher Summe müssen Sie sich von externen Geldgeber:innen unterstützen lassen?

Wie hoch muss ein mögliches Darlehen genau sein und wer kommt als Geldgeber:in in Frage?

In diesem Zusammenhang legen Sie zudem fest, mit welchen Mitteln und in welchem Zeitraum Sie einen Kredit zurückbezahlen können. Das ist von besonderer Bedeutung. Schließlich möchten Sie sicherstellen, dass Sie das geliehene Darlehen bedienen können, ohne sich zu übernehmen und sich am Ende zu verschulden oder gar das Unternehmen wieder zu verlieren.

Wie schon angedeutet, beruht ein realistischer Finanzplan oft auf Erfahrungswerten. Führen Sie ein Unternehmen bereits seit mehreren Jahren, können Sie die Zahlen aus vorangegangenen Jahren heranziehen, um eine realistische Einschätzung für viele Bereiche Ihres Finanzplans zu treffen. Als Existenzgründer:in kommen Sie nicht umhin, zunächst ein gewisses Planungsrisiko auf sich zu nehmen.

Finanzplanung erstellen: Finanzplan Aufbau

Es gibt keine Vorschriften dafür, dass Sie einen Finanzplan aufstellen müssen. Insofern gibt es auch keine konkreten Angaben, wie der Finanzplan Aufbau auszusehen hat. Aber genauso, wie es für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung eine Zielgruppe gibt, so gibt es auch für Ihren Finanzplan eine Zielgruppe. Und diese Zielgruppe lässt sich sehr einfach definieren. Das sind zum einen Sie selbst und zum anderen mögliche Geldgeber:innen, also Banken und je nach Geschäftsmodell andere mögliche Fördergeber:innen.

Für Sie selbst soll die Erstellung mit möglichst wenig Aufwand verbunden sein, Ihnen aber trotzdem eine genaue Übersicht verschaffen. Banken sind sehr zahlenorientiert und haben genaue Vorstellungen davon, was sie in einem Finanzplan sehen wollen. An Ihrem Geschäftsmodell sind sie meist nicht im Detail interessiert, aber an Ihren Zahlen. Andere Fördermittelgeber:innen schauen auch auf die „weichen“ Aspekte Ihres Businessplans wie das Marketing-Konzept, die Zielgruppen-Definition oder die Risikoanalyse.

Sie sollten einen bankfähigen Finanzplan erstellen, der der sich in folgende acht Komponenten gliedert:

Bei der Vorstellung der Elemente, die nachfolgend im Einzelnen besprochen werden, wird – wie der Punkt Gründungskosten schon andeutet – hauptsächlich die Perspektive von Gründer:innen zugrunde gelegt, wobei sich diese Aspekte auch auf fortzuschreibende Finanzpläne übertragen lassen.

Umsatzplanung

Die Umsatzprognose ist die Ausgangsbasis für Ihren Finanzplan. Anhand Ihrer Preiskalkulation und Ihrer Markteinschätzung geben Sie eine Prognose ab, wie viele Produkte Sie verkaufen können oder wie oft Ihre Dienstleistung nachgefragt wird. Dabei müssen Sie allerdings auch berücksichtigen, dass Sie als neu gegründetes Unternehmen Zeit brauchen, um sich am Markt zu etablieren. Sie müssen erst einen gewissen Bekanntheitsgrad erlangen und sollten gerade in den Anfangsmonaten nicht zu optimistisch planen.

Besonders die Anfangszeit ist die heiße Phase im Hinblick auf die Liquidität. Die wenigsten Unternehmen sind in der Lage, im ersten Jahr die Gewinnschwelle zu überschreiten. Marketingmaßnahmen brauchen Zeit, um zu wirken.

Machen Sie sich aber auch Gedanken um Ihre Kapazität.

Wenn Sie beispielsweise allein einen Friseursalon eröffnen, wie viele Kund:innen können Sie am Tag tatsächlich bedienen?

Wann ist es aus Marktsicht sinnvoll, die Kapazitäten zu erweitern?

Seien Sie in der Umsatzplanung möglichst realistisch-pessimistisch und beschreiben Sie Ihre Hochlaufkurve für die ersten zwei Jahre sehr detailliert. Unter Umständen müssen Sie auch saisonale Aspekte berücksichtigen, z. B. wenn Sie in Branchen mit starkem Weihnachtsgeschäft einsteigen, oder Sie planen Rabattaktionen mit angepassten Preisen.

Variable und fixe Kosten

Im nächsten Schritt kalkulieren Sie die umsatzabhängigen Kosten. Auf Basis der Umsatzentwicklung wissen Sie, wie viele Produkte Sie verkaufen werden und berechnen nun, welche Kosten unmittelbar mit der Produktherstellung oder mit der Erbringung Ihrer Dienstleistung verbunden sind. Beispiele hierfür sind Materialkosten oder der Wareneinkauf.

Danach sind die fixen Kosten an der Reihe. Fixe Kosten zeichnen sich dadurch aus, dass sie im laufenden Geschäftsbetrieb ohnehin anfallen, unabhängig davon, ob am Produkt oder der Dienstleistung gearbeitet wird. Zu den Betriebskosten gehören Löhne und Gehälter, Mieten, Marketingkosten, Versicherungsgebühren oder auch Abschreibungen. Zu dieser Kalkulation gehört auch der Stellenplan. Wie viele Angestellte brauchen Sie? Möchten Sie neue Mitarbeiter:innen einstellen oder alte entlassen? Wie wirkt sich das konkret auf die finanzielle Situation Ihres Unternehmens aus?

Teil der Produktkostenkalkulation ist die sogenannte Deckungsbeitragsrechnung. Der Deckungsbeitrag Ihrer Dienstleistung oder Ihres Produkts sagt Ihnen, welcher Anteil vom Verkaufserlös nach Abzug der variablen Kosten zur Deckung der Fixkosten verbleibt. Wenn Sie – wann auch immer – die Gewinnschwelle erreichen wollen, müssen die Deckungsbeiträge Ihrer Produkte stets positiv sein. Mit steigenden Verkaufszahlen werden Sie die Fixkosten allmählich decken und den Break-Even-Point erreichen.

Die Gegenüberstellung von Umsatz und Kosten ist die GuV (Gewinn- und Verlustrechnung) in Ihrem Finanzplan. So ergibt sich der Jahresüberschuss oder ein Jahresfehlbetrag. Die GuV können Sie den Werten des Vorjahres gegenüberstellen. Sie spiegelt damit die operative Geschäftsentwicklung Ihres Unternehmens wider und sollte auch Zinsen und Steuern berücksichtigen, um das Ergebnis zu ermitteln.

Gründungskosten

Vor dem ersten Umsatz kommt die Gründung, die ebenfalls Kosten verschlingt. Dabei ist es aber stark abhängig von der Natur Ihres Geschäftsmodells, wie hoch die Gründungskosten ausfallen. Zu dieser Kostenart werden Beratungskosten, Gebühren für die Markenanmeldung oder den Eintrag ins Handelsregister, Kosten für die Personalsuche sowie Ausgaben für die Erstausstattung Ihres Geschäfts gezählt. Die Gründungskosten sind in vielen Fällen ein nicht unerheblicher Posten bei der Ermittlung des Kapitalbedarfs und daher sollten Sie sehr detailliert prüfen, was hier in Ihrem Einzelfall genau auf Sie zukommt.

Investitionen

Investitionen sind in Ihrer Höhe sehr stark vom Geschäftsmodell abhängig. Freiberufler:innen starten ihre Unternehmung meist mit sehr geringen Investitionen in die technische Ausrüstung oder das Büro.

Als Betreiber:in eines Restaurants müssen Sie die Ausstattung der Küche und die Inneneinrichtung schon deutlich höher ansetzen.

Als produzierendes Unternehmen, das zunächst Fabriken bauen und Maschinen kaufen muss, sehen Sie sich noch höheren Investitionen gegenüber.

Schauen Sie als Gründer:in nicht nur auf die Anfangsinvestitionen, sondern nehmen Sie im Investitionsplan auch die Erweiterungs- oder Ersatzinvestitionen der Folgejahre auf.

Die Investitionen bilden die Basis der Abschreibungen im Rahmen der GuV. Wegen der Abschreibungen sollten Sie, sofern Sie nicht Gründer:in sind, auch vergangene Investitionen im Investitionsplan auflisten und Sie den neuen gegenüberstellen.

Liquidität und Kapitalbedarf

Jetzt haben Sie fast alle Informationen für die Liquiditätsplanung zusammen. Wenn Sie nun noch Ihr Startkapital mit aufnehmen, dann sehen Sie anhand der monatlichen Zahlungsflüsse, wie Ihr Kontostand am jeweiligen Monatsende aussehen würde. Daraus ergibt sich ein zeitlich aufgeschlüsselter Kapitalbedarf, den Sie voraussichtlich decken müssen.

Finanzierungsplan

Der Kapitalbedarf, den Sie bis hierhin ermittelt haben, muss finanziert werden – von einer Bank oder anderen Geldgeber:innen. Aber da Ihnen die Bank das Geld nicht schenkt, müssen Sie ausarbeiten, wie Sie die Kredite aus den Gewinnen und Erträgen Ihres Unternehmens zurückzahlen möchten. Diese Kapitalflussrechnung ist selbstverständlich nicht nur für Gründer:innen wichtig.

In jedem Unternehmen stehen hin und wieder neue Investitionen an, die nicht so ohne Weiteres aus dem laufenden Geschäft finanziert werden können. Richtlinie bei der Ausarbeitung des Finanzierungsplans mit den entsprechenden Zu- und Abflüssen sollte immer die Sicherung der Liquidität sein. Erstellen Sie ihn mit der kostenlosen lexoffice Finanzierungsplan Vorlage schnell und einfach.

Rentabilitätsrechnung

Am Ende Ihres Finanzplans steht die Rentabilitätsrechnung. Hier stellen Sie die wichtigsten Kennzahlen Ihres operativen Geschäfts vor, allerdings nicht auf Monats-, sondern auf Jahresbasis. So kann schnell nachvollzogen werden, wie rentabel Ihre Unternehmung ist. Die GuV wird hierfür um diverse betriebswirtschaftliche Parameter erweitert. Dazu gehören beispielsweise der Deckungsbeitrag oder Rohertrag, Bruttomargen, EBIT- oder EBITDA-Margen.

Warum ein Finanzplan Unternehmen beim Überleben hilft

Ein Finanzplan besteht aus vielen Zahlen. Gerade für Existenzgründer:innen bedeutet die Erstellung des Finanzplans einen nicht zu unterschätzenden Aufwand. Aber dieser Aufwand lohnt sich, wenn mit dem Finanzplan Banken oder andere Geldgeber:innen überzeugt werden können, die Finanzierung mitzutragen.

Wenn Sie für ein bestehendes Unternehmen einen bankfähigen Finanzplan erstellen müssen, dann ist ein Vorbericht hilfreich, der die aktuelle Situation Ihrer Firma beschreibt. Sie erläutern kurz den Gegenstand Ihres Vorhabens sowie die Aufgabengebiete Ihres Betriebes.

Außerdem geben Sie einen Überblick zur Ertragslage mit Umsätzen, erbrachten Leistungen oder Aufwendungen. Auch Ihre Kapitalstruktur sollten Sie erwähnen: Im Vorgriff auf den detaillierten Finanzplan erläutern Sie kurz geplante Investitionen, Ihren Kreditbedarf und Ihre Liquidität.

Fazit

Der Finanzplan gibt Ihnen Auskunft darüber, wie viel Geld Sie für welchen Zweck benötigen. Eine durchdachte Planung sorgt für eine realistische Finanzierung und sichert Ihnen das langfristige Bestehen Ihres Unternehmens.

Sie wissen nun, wofür Sie einen Finanzplan benötigen und warum ein Finanzplan Unternehmen sowohl vor der Gründung als auch während des Fortbestands maßgeblich unterstützt und ausrichtet.

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