V PAY

Begriffserklärung und Einsatzmöglichkeiten der Visa Debitkarte

V PAY ist eine Debitkarte, die für die besonderen Anforderungen des europäischen Geldmarktes entwickelt wurde. So erfüllt die Karte die Anforderungen an SEPA und unterstützt Banken bei der SEPA-Umstellung. 2006 führte die Visa Inc. V PAY in den europäischen Markt ein. Es wird derzeit in der EU, Andorra, Gibraltar, Island, Israel, Liechtenstein, Monaco, Norwegen, Schweiz und der Türkei akzeptiert. V PAY ist das Pendant zu Maestro, welche allerdings weltweit eingesetzt werden kann. VPAY wird mittlerweile bei über 7 Millionen Händlern und 340.000 Geldautomaten akzeptiert.

lexoffice Vpay

Beispiel einer VPAY Debitkarte

Die Kartenart basiert auf der Chip & PIN Technologie und dient zum Abheben von Guthaben an Bankautomaten sowie zum Zahlen im Handel. Bei V PAY-Karten, die von deutschen Bank ausgegeben, handelt es sich in der Regel um Kombinationskarten, die auch über die Girocard-Funktion verfügen. Über die Girocard-Funktion kann auch mit einer V PAY Karte am elektronischen Lastschriftverfahren teilgenommen werden, wodurch diese Karten auch bei den meisten Mobile Payment Anbietern akzeptiert werden.

Sie kümmern sich um Ihr Business,
lexoffice erledigt den Rest

  • Einfache Bedienung ohne Buchhaltungskenntnisse
  • Endlich Ordnung in Rechnungen, Belegen & Banking
  • Zeit sparen mit automatisierten Buchhaltungsprozessen
  • Mobil arbeiten per Web, App & unterwegs
  • Ideal für Selbstständige, Unternehmer, Handwerker uvm.
lexoffice Buchhaltungssoftware mit Auszeichnungen für PC und Smartphone