Digitale Nomaden machen uns zwar vor, dass man am Küchentisch oder auf dem Sofa zusammengekauert werkeln kann. Für das konsequente Abarbeiten komplexer Vorgänge tagein tagaus ist das allerdings keine ideale Voraussetzung. Eine gute Basisausstattung schont Nerven und Gesundheit und sorgt dafür, dass man im Namen Ihres Unternehmens professionell auftritt.
Tatsächlich werden die Arbeitsmittel im Home-Office üblicherweise von Ihnen als Arbeitgeber gestellt, spätestens sobald Ausstattung benötigt wird, die nicht vorausgesetzt werden kann. Spannend ist deshalb die Frage, ob Sie dem Arbeitnehmer dann vielleicht eine „Miete“ oder einen Ausgleich für den Arbeitsplatz zuhause zahlen müssen: Steht gar kein Arbeitsplatz in den Firmenräumen zur Verfügung, gibt es also keine Alternative oder Wahl, muss Ihr Unternehmen den hierfür verwendeten Raum entweder vom Mitarbeiter anmieten oder eine monatliche Kostenpauschale für Nutzung, Energie, Heizungs-, Reinigungs- und sonstige Unterhaltskosten zahlen.