Von fünf Mitarbeitern auf über 100 Teammitglieder, von 90 Pilotkunden zu über 100.000 Nutzern, von einer Online-Buchhaltungslösung zur intelligenten Schaltzentrale kleiner Unternehmer: lexoffice hat sich seit dem Start im Jahr 2012 in allen Bereichen stark weiterentwickelt. Die Vision: lexoffice wird zum Beziehungsmacher in allen unternehmerischen Belangen und hilft so den Anwendern, ihr Business effizient zu managen und mehr Zeit für das Kerngeschäft zu haben. Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind längst wichtige Bestandteile der Software, um buchhalterische und administrative Aufgaben und Prozesse so einfach und intuitiv wie möglich zu machen. Um Anwendern auch künftig die neueste Technologie und hohen Komfort bieten zu können, setzt lexoffice nun auf Amazon Web Services (AWS).
Mit den Cloud-Diensten von AWS können die Entwickler-Teams bei lexoffice unabhängig und entsprechend der Maßgaben der jeweiligen technischen Ansprüche an neuen Features arbeiten. Zeitaufwendige Aufgaben wie etwa die Hardwarebereitstellung, Datenbankeinrichtung oder das Einlesen von Backups werden automatisiert, sodass die Entwickler sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können.
Einer der verwendeten AWS Dienste ist Amazon Aurora, mit dem die Antwortzeiten der lexoffice Anwendung seit der Migration der Datenbank um 50 Prozent gesenkt werden konnten, sodass lexoffice-Nutzer noch schneller und zuverlässig an ihre Daten kommen. Die Erreichbarkeit von lexoffice liegt bei nahezu 100 Prozent, Ausfälle gibt es bislang keine – trotz der steigenden Anwenderzahlen.
Für die offene Schnittstelle von lexoffice zur Anbindung eigener Erweiterungen und Anwendungen durch Partner und Kunden bietet AWS mit dem API-Gateway einen leistungsstarken Dienst, um die Vielzahl der Verbindungsaufrufe über die Schnittstelle zu verwalten, zu autorisieren und zu sichern.
Alle Daten sind weiterhin auf Servern in Deutschland gehostet. Die TÜV Rheinland i-sec GmbH hat im Dezember bestätigt, dass lexoffice alle Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit erfüllt. Sie ist die erste TÜV-zertifizierte Cloud-Unternehmensplattform.
„AWS bietet uns zahlreiche Möglichkeiten, unser Angebot zu skalieren und unseren Kunden ein verbessertes Nutzererlebnis zu bieten“, so Christian Steiger, der als Geschäftsführer in der Haufe Group die Weiterentwicklung von lexoffice vorantreibt. „Aufgrund der flexiblen Architektur von lexoffice auf AWS und der stabilen AWS-Infrastruktur können wir beispielsweise Updates und neue Features schneller an den Start bringen und ohne jegliche Betriebsunterbrechung an unsere Kunden ausliefern. Dabei erfüllt AWS unsere hohen Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit, die bei der Entscheidung eine wesentliche Rolle spielten.“
lexoffice setzt bereits auf künstliche Intelligenz und Automatisierung. Um seinen Kunden durch den Einsatz neuester Technologien künftig noch mehr Zeit bei unternehmerischen Prozessen zu ersparen, bietet AWS mit Amazon SageMaker den passenden Dienst an, um weitere intelligente Features in lexoffice umzusetzen.