Mit lexoffice die Steuerberater-Kosten ausbalancieren

Wie setzten sich Steuerberater-Kosten zusammen?

Für was wird ein Steuerberater benötigt?

Laufende Buchhaltung, optimale Steuergestaltung oder Jahresabschlüsse treiben vielen Unternehmern Falten auf die Stirn. Bei komplexen Steuerfragen greifen viele auf einen Steuerberater zurück. Doch die hochqualifizierte Hilfe hat ihren Preis. Die Steuerberater-Kosten können schnell zu einem bedeutenden Kostentreiber werden. Deshalb sollten sich Mandanten zunächst überlegen, für welche Dienstleistungen ein Steuerberater in Anspruch genommen wird und welche Tätigkeiten selbst übernommen werden.

Foto lexoffice Steuerberater empfehlen
Foto Vorteile für Steuerberater von lexoffice

Aufgabengebiete von Steuerberatern

Grundsätzlich bieten Steuerberater je nach Ausrichtung ein breites Portfolio an Dienstleistungen an. Dazu gehören:

  • Steuererklärung
  • Jahresabschluss
  • Finanzbuchhaltung
  • Lohnbuchhaltung
  • Betriebswirtschaftliche Beratung (Controlling, Mahnwesen, Finanzierungs- und Investitionsberatung, Fördermittelberatung)
  • Existenzgründer-Beratung
  • Rechtsberatung
  • Testamentsvollstreckung
  • Vorsorge- und Vermögensberatung
  • Rating-Beratung

Die Steuerberater-Kosten können dabei je nach Umfang und Komplexität der Beratung sehr unterschiedlich ausfallen.

Steuerberater-Kosten aussteuern mit lexoffice

Doch bevor sich ein Unternehmer mit der konkreten Höhe der Steuerberater-Kosten auseinandersetzten sollte, gilt es zunächst festzulegen, welche Tätigkeiten selbst übernommen werden. Für Unternehmer, die mit lexoffice arbeiten, gilt grundsätzlich: Die perfekte Zusammenarbeit mit dem Steuerberater ist integriert. Denn mit lexoffice können sämtliche Belege vorkontiert an den Steuerberater übergeben werden. Der Steuerberater muss die Daten nur noch in die Kanzleisoftware seiner Wahl importieren. Das macht die Zusammenarbeit auf beiden Seiten sehr effizient und spart unterm Strich Steuerberater-Kosten. Denn Aufwände für die Erfassung und Buchung der Belege, die früher noch per Pendelordner übergeben wurden, entfallen dadurch.

Des Weiteren können Unternehmer ihrem Steuerberater einen Zugriff auf das lexoffice Konto einrichten. Dadurch kann der Steuerberater direkt auf die laufenden Geschäftsprozesse zugreifen und anhand tagesaktueller Daten beraten. Das senkt zwar nicht die Steuerberater-Kosten, doch können durch die frühzeitige Einbindung des Experten Entscheidungen getroffen werden, die am Ende kostengünstiger sind.

Zusammenarbeit mit dem Steuerberater in allen lexoffice Paketen

Darüber hinaus stellt schon die Wahl des lexoffice Paketes die Weichen für die Höhe der Steuerberater-Kosten:

Egal, für welches Paket Sie sich entscheiden: Wenn Sie sich zusätzlich absichern möchten oder bei der initialen Einrichtung Beratung benötigen: Informieren Sie Ihren Steuerberater, dass Sie mit lexoffice arbeiten und richten einen kostenlosen Steuerberaterzugang ein.

Berechnung der Steuerberater-Kosten

Die Höhe der anfallenden Steuerberater-Kosten richtet sich nach der Steuerberatergebührenverordnung. Diese regelt die Höhe und Angemessenheit der Steuerberater-Kosten. Die Steuerberatergebührenverordnung wird vom Bundesfinanzministerium erlassen, wobei der Bundesrat zustimmungspflichtig ist.

Die Steuerberatergebührenverordnung regelt die minimale und maximale Höhe der Gebühren. Dazwischen gilt ein Ermessensspielraum. Diese Gebührenspanne (Bandbreiten) wird in sogenannten Zehnten angegeben. Eine Zehnte entspricht zehn Prozent der Maximalgebühr. Die genauen Steuerberater-Kosten legt der Steuerberater dann anhand verschiedener Parameter fest. Dazu gehören u.a. Einkommen und Vermögen des Mandanten, die Intensität, Gegenstandswert und Schwierigkeit der Beratung. Hierbei gibt es also einen gewissen Verhandlungsspielraum bzw. auch die Möglichkeit die Steuerberater-Kosten miteinander zu vergleichen.

Je nach wie breit die Gebührenspanne definiert ist, hat der Steuerberater mehr oder weniger Spielraum. Sehen Sie hier einige Beispiele für häufig erbrachte Leistungen von Steuerberatern und die gesetzlichen Gebührenspannen.

Beispiele der Gebührenspanne für Steuerberater-Kosten

Rat, Auskunft (Erstberatung) 1/10 bis 10/10
Einkommensteuererklärung 1/10 bis 6/10
Einnahmen-Überschussrechnung 5/10 bis 20/10
Körperschaftsteuererklärung 2/10 bis 8/10
Gewerbesteuererklärung 1/10 bis 6/10
Umsatzsteuer-Voranmeldung 1/10 bis 6/10
Umsatzsteuererklärung 1/10 – 8/10
Vermögensteuererklärung 1/20 bis 18/20
Erbschaftsteuererklärung 2/10 bis 10/10
Kapitalertragssteueranmeldung 1/20 bis 6/20
Monatsgebühr für die Buchführung einschließlich des Kontierens von Belegen 2/10 bis 12/10
Monatsgebühr für das Kontieren von Belegen 1/10 bis 6/10
Monatsgebühr für die Buchführung  nach vom Auftraggeber kontierten Belegen 1/10 bis 6/10
Aufstellung eines Jahresabschlusses (Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung) 10/10 bis 40/10

Quelle: Steuerberatervergütungsverordnung – https://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/stbgebv/gesamt.pdf

Trotz der teils hohen Steuerberater-Kosten muss beachtet werden, dass dafür in der Regel auch eine hohe Qualität geboten wird. Dies zeigt allein schon die langwierige und komplexe Ausbildung zum Steuerberater und die Pflicht zur kontinuierlichen Weiterbildung. Die drei lexoffice Pakete bieten hier die Möglichkeit ganz nach Ihrem Bedarf die Kompetenz Ihres Steuerberaters einzubinden.