In 7 Schritten zum Traumkunden
In 7 Schritten zum Traumkunden

Der beste Neujahrsvorsatz: Jetzt in 7 Schritten zum Traumkunden

Suchst du noch einen Vorsatz? Wir haben einen für dich: Endlich die Kundin oder den Kunden angeln, die du schon lange ins Auge gefasst hast

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Inhaltsverzeichnis

    Hast du bisher zuviel Respekt gehabt, die Firma einfach anzusprechen, mit der du gerne arbeiten würdest? Dann folge unserem Plan und du kannst in 7 Schritten zum Traumkunden oder zur Traumkundin finden – ganz easy Schritt für Schritt.

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Erfolgstipps für Selbstständige , Work Life Balance

    Traumkund:innen kommen selten von selbst bei dir an

    Ihr seid wie füreinander gemacht, dein Noch-Nicht-Kunde weiß es bloß nicht? Dann solltest du jetzt aktiv werden, sonst erfährt dieses Unternehmen nie, wie gut eine Zusammenarbeit mir dir aussehen könnte.

    Schritt 1: Den passenden Kontakt ermitteln

    Die Kontaktaufnahme ist erfolgversprechend, wenn du den korrekten Kontakt recherchierst, identifizierst und verifizierst. Dazu brauchst du die richtige Mailadresse oder den passenden Kontakt auf LinkedIn. Dafür ist allerdings die Voraussetzung, dass die Person dort auch wirklich aktiv ist. Bei Mail stellt sich diese Frage nicht, daher ist die richtige Mail dein Türöffner.

    Schritt 2: Das perfekte Intro schreiben

    Stell dich vor, aber in Bezug auf die Firma oder Marke, für die du arbeiten möchtest. Wie bei der „Über mich“-Seite der Website geht es bei der Kurzvorstellung nicht um dich und deinen Lebenslauf. Sondern vielmehr um die Botschaften des Unternehmen, das du ansprechen willst und wieso du gut dazu passt und dich für eine Zusammenarbeit interessierst.

    Wähle zum Beispiel ein Produkt oder eine Angebotssparte aus und erkläre, was dir daran wichtig ist, was dich anspricht und wie es dich auf die Idee gebracht hat, etwas beitragen zu können.

    Schritt 3: Warum du geeignet bist

    Weil die Idee an sich nicht genügt, solltest du außerdem kurz und auf den Punkt erklären, was du beitrgen kannst und wieso du geeignet bist – zum Beispiel, weil du über Erfahrungen oder ein verwandtes Hobby verfügst oder ein Angebot schon genutzt hast und Vorschläge hast. Sei nicht schüchtern, sondern erkläre auf den Punkt, warum du denkst, dass es gut passen könnte.

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    Duzen oder Siezen?

    In der Startup-Szene ist das Du die Norm, in vielen Firmen heute auch. Doch als erster Kontakt? In Deutschland bist du mit einem „Sie“ auf der sicheren Seite.

    Trotzdem sollte deine Kontaktmail nicht mit einem steifen „Sehr geehrte Damen und Herren“ beginnen. Versuch‘ es mit einem „Liebe Frau Sowieso“ oder „Hallo Herr XYZ“ und stell‘ dich dann im Ansatz der Mail kurz vor (siehe Schritt 2).

    4. Referenzen und Arbeitsproben

    Realistisch betrachtet wird ein Traumkunde sich ein Bild davon machen wollen, wie eine Zusammenarbeit mit dir aussieht – und dafür solltest du Arbeitsproben und Referenzen nennen können. Natürlich nicht einfach so, sondern entweder mit einem direkten Bezug zu dem, was du machen und anbieten willst oder indem du eine solche Verbindung herstellst – erläuterst, warum diese Erfahrung positiv sein wird.

    5. Jetzt geradeaus konkret werden

    Biete an, dass du deine Bewerbung, dein Portfolio, eine Arbeitsprobenmappe oder Referenzen – was immer deine Expertise belegt – zusendest. „Sehr gerne würde ich Ihnen … zusenden, wenn ich Ihr Interesse an einer Zusammenarbeit wecken konnte“. Du kannst auch einen Video-Termin anbieten.

    6. Erwartungsvoller Gruß zum Schluss

    Den Abschluss der Mail solltest du kurz halten: „Ich freue mich, von Ihnen zu hören und stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung“. Schick keine Anlagen mit, aber gerne den Link zu deiner Website.

    Wenn du nach zwei Wochen noch nichts gehört hast, kannst du entscheiden, ob du noch einmal nachfasst, mit einem einfachen „Ich wollte nur fragen, ob Sie meine letzte E-Mail gelesen haben?“ Die erste Mail sollte dabei immer anhängen, damit die Person nicht suchen gehen muss.

    Wer sind die richtigen Ansprechpartner?

    Immer mehr Firmen arbeiten mit externen Agenturen für die Personalsuche oder haben eine HR-Abteilung, die sich ums Recruiting kümmert. In dem Fall ist der richtige Ansprechpartner oder die richtige Ansprechpartnerin die Person, die unter Stellenausschreibungen steht.

    Interessierte Fachkräfte sind Mangelware und ein Gewinn für jede Firma, die für eine Zusammenarbeit in Frage kommt. Deine Chancen stehen also gut. Um sie noch weiter zu erhöhen, schau dich noch einmal um: Ganz bestimmt gibt es mehr als eine Firma, die das Traumkunden-Potenzial mitbringt 🙂

    Viel Erfolg!

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