KI contra Freelancer? Warum künstliche Intelligenz dein Freund ist

KI contra Freelancer? Warum künstliche Intelligenz dein Freund ist

Werden Maschinen unsere Jobs zerstören? Das fragen sich Texter:innen, Übersetzer:innen und andere besorgt. Wir erklären, warum du vor KI keine Angst haben musst.

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    Künstliche Intelligenz macht es möglich, dass eine spannende App nach dem anderen uns manuelle Abläufe erleichtert – wie die automagic Belegbuchung in lexoffice oder schnelle Übersetzungen, automatisch erstellte Texte und viele mehr. Die neuen Möglichkeiten sind zu deinem Vorteil – wir erklären in diesem Artikel, warum.

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Marketing & Trends

    Künstliche Intelligenz erweitert deine Möglichkeiten

    Im ersten Moment ist Zusammenzucken eine sehr natürliche Reaktion, wenn du irgendwo von einer App oder Software liest, die „vollautomatisch“ deinen Job machen soll. Doch es ist nur natürlich, dass auch die vielfältigen Einzelaufgaben unserer Arbeitswelt von der digitalen Transformation erfasst werden und bald kaum noch ein Job so aussehen wird wie vor 20 oder 50 Jahren.

    Nehmen wir das Beispiel Übersetzungen: Ein mächtiges Werkzeug wie Deepl.com übersetzt in Sekunden große Textbrocken, an denen du vor 10 Jahren noch eine ganze Weile übersetzt hättest, das ist richtig.

    Aber deshalb schafft die App professionelle Übersetzerinnen nicht ab:

    Nur Sprachprofis können Herz und Seele einer Botschaft auf Anhieb erfassen, nehmen Nuancen wahr, können Humor verstehen (sehr wichtig!) und sehen, wenn etwas wörtlich übersetzt wurde, das aber unbedingt sinngemäß hätte übertragen werden müssen.

    Maschinenübersetzungen nehmen also Expert:innen keine Jobs weg, sondern sie machen die grobe Vorarbeit – auch für Übersetzer:innen selbst. Ohne eine ordnende menschliche Hand und ein smartes Mitdenken wird aber auch mit der besten App kein wirklich guter Text daraus. Wirklich hochwertiger Content wird aber immer wichtiger und immer mehr Firmen haben das begriffen.

    Künstliche Intelligenz schafft also nicht diesen Job des Übersetzens ab, sondern verlagert die Schwerpunkte in Richtung Qualität und Zukunftsfähigkeit: Der Anspruch steigt, damit auch das Honorar. Einfache Gebrauchstexte ohne Nuancen und Tiefen können maschinell übertragen werden, alle spannenderen und gut bezahlten Aufgaben bleiben für Menschen.

    Linienmuster

    Künstliche Intelligenz:
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    Belege korrekt erfasst in Sekundenschnelle dank KI

    Neue Möglichkeiten erschaffen auch neue Bedürfnisse – und damit weitere Aufgaben

    Wenn ständig wiederkehrende Routine-Aufgaben die Künstliche Intelligenz übernimmt, ergeben sich neue Möglichkeiten für weitere Geschäftsfelder und gesteigerte Produktivität. Wenn du viele Stunden sparst, weil eine App die Vorarbeit leistet, hast du Zeit für deine Entwicklung, das Erlernen weiterer Fähigkeiten und das Ausarbeiten weiterer „Benefits“ für deine Kund:innen.

    Das gilt für praktische Apps wie unsere Unternehmenslösung, die dir den Arbeitsalltag versüßen ebenso wie für Anwendungen, die in deiner Branche oder deinem Berufsfeld entstehen. Alle Berufe befinden sich schon immer in einem Wandel. Die digitale Transformation hat das enorm beschleunigt, aber das Prinzip bleibt gleich: Innovation löst Probleme und erweitert Märkte.

    Künstliche Intelligenz erleichtert vieles – und erschafft neue Möglichkeiten.

    Zitat businessinsider.de: „Unsere heutige digitale Revolution unterscheidet sich kaum von den industriellen Umbrüchen früherer Jahrhunderte: Damals wie heute befreit sie uns Menschen von zahlreichen Beschränkungen und kräfte- oder zeitraubenden wiederkehrenden Tätigkeiten. Auch jetzt geht es wieder um die Frage, wie Produktivität gesteigert werden kann und menschliche Fähigkeiten am besten eingesetzt werden.“

    Julian Riedlbauer, Deutschlandchef der Tech Investmentfirma GP Bullhound

    Was künstliche Intelligenz bewirken kann:

    Künstliche Intelligenz übernimmt Aufgaben. Sie übernimmt in der Regel nicht ganze Arbeitsplätze. Stattdessen kann sie aber die anfallenden Aufgaben an einem Arbeitsplatz vereinfachen, verbessern und effizienter gestalten helfen. Die Herausforderung besteht also nicht darin, dass es Künstliche Intelligenz gibt – sondern darin, mit dem ständigen technologischen Wandel Schritt zu halten.

    Wo KI Arbeitsplätze entfallen lassen kann: Wenn Roboter eine Routineaufgabe übernehmen können, wird sie schneller, präziser und kostengünstiger erledigt, zum Beispiel in Fabriken und anderen Fertigungsstätten. Das Prinzip stößt immer dort an Grenzen, wo Maschinen nicht alles tun können.

    Automatisierungen erleichtern Arbeit. Auch wenn Tätigkeiten nicht völlig von KI übernommen werden können, hilft sie doch heute häufig bei der Vorarbeit und erhöht auch so die Produktivität um viele Prozent.

    Was die Angst vor KI angeht ….

    Die innere Unruhe bei immer mehr News über immer bessere KI ist nachvollziehbar – vor allem, wenn es um deine Branche geht.

    Doch du solltest nicht vergessen: Technologische Optionen entsprechen nicht automatisch der technologischen Realität.

    Immer noch befinden wir uns am Anfang des großen digitalen Wandels, in vielen Firmen aller Größenordnungen ist bisher nur das an Digitalisierung angekommen, was sich nicht vermeiden ließ. Es besteht also wenig Gefahr, dass die Künstliche Intelligenz in ein paar Tagen unerwartet über dir zusammenklappt.

    Du kannst dich in aller Ruhe umschauen und dir erst mal das herauspicken, was deinen Alltag einfacher und effizienter gestaltet. Sobald ein Thema spannend wird, regnet es rechts, links und ums Eck ebenso interessante Weiterbildungen. Auch das gehört zur digitalen Innovation: Menschen, die sofort zusätzliche Potenziale erkennen.

    Das kannst du auch. Viel Erfolg!

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    FAQ:

    Was ist Künstliche Intelligenz – KI?

    Künstliche Intelligenz oder auf AI („Artificial Intelligence“) ist die Bezeichnung für Anwendungen, bei denen Maschinen Aufgaben und Leistungen übernehmen, die bisher von Menschen erledigt wurden. KI-Anwendungen gibt es in allen Größen von einfacher Gesichtserkennung über Machine Learning bis hin zu durch KI gesteuerten industriellen Fertigungsrobotern.

    KI vereinfacht Abläufe, spart Zeit und Routineaufgaben ein, erlaubt schnellere Entscheidungen aufgrund besserer Datenlage, sorgt für mehr Effizienz und Produktivität und damit für größere Wettbewerbsfähigkeit. Ein Beispiel ist die lexoffice Belegbuchung mit AUTOMAGIC Zuordnung.

    Das ist sehr unwahrscheinlich. KI übernimmt im Dienstleistungsbereich Aufgaben, nicht ganze Jobs. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auch Freelancer von besseren Möglichkeiten durch künstliche Intelligenz profitieren können, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu sein – nutz‘ die praktischen Apps, um deinen Job aufs nächste Level zu hieven.

    lxlp