Zine Culture Collage: Anja Reimann, Grafikdesign Düsseldorf
Zine Culture Collage: Anja Reimann, Grafikdesign Düsseldorf

Design als Passion: Anja Reimann – Zine Culture

Die trendige Screen- und Webdesignerin aus Düsseldorf lernten wir über die lexoffice Community kennen

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Als die Düsseldorferin Anja Reimann vor ihrem Kommunikationsdesign-Studium an der FH als Grundlage eine Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin absolvierte, hatte sie das Glück, in die erste Goldgräberphase des WWW zu geraten. Seitdem entwirft, gestaltet und entwickelt sie Screendesigns sowie Informationsarchitektur auf Webseiten und komponiert eigene Designs den aktuellsten Grafik-Trends folgend, so wie 2019 die angesagte Zine Culture.

Autor:in: Carola Heine

Veröffentlicht:

Kategorie: Anwender:innen

Wir freuen uns, dass Anja sich die Zeit für ein Interview mit uns genommen hat, obwohl sie gerade unter Volldampf an ihrer neuen Website arbeitet, die soeben unter der Adresse www.zineculture.de online gegangen ist.

Die Grafikdesignerin aus Düsseldorf gestaltet von Geschäftsausstattung bis Website alles, was einen frischen Look braucht und ist in der Meetup-Szene rund um Webentwicklung und Design als Netzwerkerin aktiv. lexoffice nutzt sie seit einigen Monaten und wir sind auf ihre Einschätzung gespannt.

Anja Reimann, Grafikdesign Düsseldorf
Anja Reimann, Grafikdesign Düsseldorf

Anja Reimann

Diplom-Kommunikationsdesignerin (FH), Wordpress-Profi und Visual Artist für Zine Culture

Die freiberufliche Grafikdesignerin aus Düsseldorf bietet Webdesign, typografische Gestaltung, Screendesign und alle weiteren Gestaltungsarbeiten von Geschäftsausstattung bis Landingpage an. (Wie jede*r Webentwicklungsprofi hat sie mindestens eine Website, die gerade überarbeitet oder erst erstellt wird – in diesem Fall sind das www.zartherb.es und www.zineculture.de)

Carola: Hallo Anja, du beschreibst dich als Visual Artist für Zine Culture. Was ist denn das?

Anja: Zine Culture ist der Mix aus Grunge, Urban und zeitgenössischer Kunstcollage. Der Stil ist einerseits flippig, dann wieder dramatisch und nie langweilig, weil ein ursprünglicher Look erzeugt wird, der sich angenehm rauh an dem reibt, was wir von der digitalen Glanzwelt mit ihren eintönigen Stockfotos gewöhnt sind. Aber weißt du was: Wie so oft, ersetzt ein Bild hier tausend Erklärungen, deswegen zeige ich dir einfach mal eines meiner aktuellen Bilder meiner Instagram-Timeline mit dem Titel „Und wie wohnst du so„:

Anja Reimann, Grafikdesign Düsseldorf und Zine Culture
Anja Reimann, Grafikdesign Düsseldorf und Zine Culture

Carola: Toll! Danke. Während du für uns das Bild ausgesucht hast, habe ich das mal gegoogelt und festgestellt, dass Zine Culture laut Branchenmedien einer der spannendsten Grafiktrends des Jahres ist. Wie bist du denn darauf gekommen?

Anja: Irgendwie ganz intuitiv. Als ich damit letztes Jahr angefangen habe, war (mir) noch nicht klar, dass es ein so starker Trend wird. Aber ich bin begeistert, weil man sich gestalterisch austoben und in Details verlieren und auch surreale Sachen machen kann. In den Details verlieren, das ist eh meine größte Stärke und meine größte Schwäche – ich liebe es, mich an detaillierten Darstellungen festzubeissen.

Carola: Du bist also Zine Culture Trendsetterin – was machst du denn sonst noch so?

Anja: Neben der Passion für Zine Culture pflege ich noch eine leidenschaftliche Affäre mit dem WordPress Pagebuilder Elementor, mit dem sich Screendesigns komplett frei gestalten lassen. Bei anderen Themes muss man Dinge wegbasteln, Elementor kommt quasi unbekleidet und lässt mir völlig freie Hand. Das gefällt mir so gut, dass ich mich darauf spezialisiert habe, WordPress-Sites bevorzugt mit Elementor zu gestalten.

Als begeisterte Networkerin mische ich in der regionalen Düsseldorfer WordPress-Community mit, gehe auf Meetups zu meinen Interessensschwerpunkten und natürlich verbringe ich auch viel Zeit damit, schöne Dinge zu gestalten, weil die Gestaltung feiner Designs einfach meine Leidenschaft ist.

Zine Culture Collagen von Visual Artist Anja Reimann

Carola: Wow, vielen Dank für die Mini-Galerie. Tatsächlich ein frischer neuer Look, mal was ganz anderes! Dann bleibt wohl nur, die Daumen zu drücken, dass noch mehr Leute „Zine Culture“ für sich entdecken.

Wobei du ja auch noch ganz viele andere Sachen machst und entwirfst. Außerdem bist du seit einigen Monaten mit lexoffice als Rechnungssoftware und Buchhaltungslösung unterwegs. Bist du damit zufrieden?

Anja: Absolut. Seit ich mit lexoffice arbeite, kann ich nämlich einfach mein Angebot mit mehreren Auswahlpositionen in der Buchhaltungslösung erstellen, später mit einem Klick in eine Rechnung umwandeln und diese direkt aus der Software per Mail versenden. Ich liebe es, Belege sofort zu scannen, dann kann ich sie wieder vergessen und mich aufs Kreative konzentrieren. lexoffice hält mir also sehr wirkungsvoll den Rücken frei. Außerdem ist es natürlich ganz schick, mal eben unterwegs damit arbeiten zu können, damit nichts zu lange liegen bleibt. Ich bin ganz froh, dass ich dieses Tool für mich entdeckt habe.

Carola: Wo siehst du noch Luft nach oben, was können wir besser machen?

Anja: lexoffice ist wirklich intuitiv und erfreut mit dem cleanen Dashboard auch das Auge einer Gestalterin. Wenn ihr jetzt noch dafür sorgen könntet, dass grafisch orientierte Menschen völlig frei in der Gestaltung ihrer Unterlagen sind, neben eigenem Briefpapier auch Details wie spezielle Fonts und Designs in die Rechnungsvorlagen einbringen können …. das wäre toll.

Ansonsten bin ich einfach froh, dass diese organisatorischen Sachen mich keine Zeit mehr kosten und ich mich lieber auf Zine Culture für mein Instagram und natürlich die Kundenprojekte konzentrieren kann.

Carola: Wenn ich jetzt auch so eine schöne Zine Culture Collage haben möchte, kann ich mich dann auch mit etwas so Kleinem wie einem Blogheader oder einer Postkarte an dich wenden, oder entwirfst du nur komplette Kampagnen?

Anja: Natürlich, das kannst du gerne. Erstens weiß man nie, was sich langfristig alles noch ergibt, außerdem freue ich mich über jeden, der Zine Culture als Phänomen weiter verbreitet und außerdem macht es Spaß, große und kleine Aufträge zu mixen. Besonders in Sachen Zine Culture.

Carola: Das hört sich alles total spannend an und gestalterische Arbeit ist ja auch wirklich einer der schönsten Berufe. An welchem Projekt arbeitest du denn gerade für dich bzw. dein Business?

Anja: Aktuell entwickele ich gerade ein kompaktes Paket für Gründer oder neue Geschäftsideen oder digitale Produkte, das von Logo bis Landingpage inklusive Geschäftsausstattung alles abdeckt und zum Festpreis erworben werden kann – so dass diesbezüglich Planungssicherheit für die Auftraggebenden besteht, ich aber mein volles kreatives Potenzial motiviert einsetzen kann.

Dank Tools wie Elementor und einem Konzept für die Briefings wird das zu sehr erfreulicher Zusammenarbeit führen, hoffe ich – denn ich glaube, es wird ganz gut laufen, da insbesondere Gründer*innen keine Zeit haben, nebenbei noch Grafik, Marketing, Webdesign und Branding zu erlernen und eine kompetente aber einfühlsame Partnerin gut brauchen können … und ich selbst es am meisten liebe, irgendetwas ganz frisch und neu zu beginnen. Darauf freue ich mich, anderen bei ihrem Beginn zu helfen. Das ist genau mein Ding.

Carola: So hört sich das an, stimmt. Vielen Dank, Anja Reimann, für das Interview und die Möglichkeit, den Design-Trend „Zine Culture“ anhand deiner Collagen zu zeigen. Viel Erfolg für alle deine Pläne!

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