“Es geht einfach, es ist simpel. Man kann es sich zutrauen, man soll es sich zutrauen, man wird es schaffen.”

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Christian leitet ein familiengeführtes Unternehmen mit aktuell 8 Mitarbeiter:innen im schönen Dahner Felsenland. In einem zweiten Unternehmen mit deutlich mehr Mitarbeitenden macht seit Jahren die Steuerkanzlei die Lohnabrechnung. Bei der Neugründung wollte er etwas Neues ausprobieren und ist so auf lexoffice gestoßen. Im Laufe seiner ersten selbst erstellten Abrechnung hatte er nicht nur einen sondern vier Wow-Momente. Welche das waren, erzählt er im Interview.

Autor:in: lexoffice Redaktion

Veröffentlicht:

Kategorie: Anwender:innen , Mitarbeiter:innen

Hinweis: Der Text ist ein Audio-Transkript eines Video-Interviews.

Erzähl uns kurz, wer du bist, was du machst und was dich bewegt hat, ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Mein Name ist Christian Chini, ich bin Inhaber und Gründer von “hilfsbereit – Alltagshilfe für Senioren” im Felsenland. Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen. Also meine Frau und ich leiten ein großartiges Team von sympathischen Mitarbeitern, die Seniorinnen und Senioren hier im Dahner Felsenland unterstützen im Alltag. Das heißt, wir gehen einkaufen, wir machen die Wäsche, wir kümmern uns um den Haushalt. So dass diese Menschen noch lange selbstbestimmt zu Hause bleiben können und ein glückliches Leben führen können.

Wieviele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigts du? Hast du direkt mit der Gründung Mitarbeiter:innen beschäftigt oder aus einer Phase des Unternehmenswachstums heraus?

Wir beschäftigen zur Zeit 8 Mitarbeiter. Diese 8 Mitarbeiter kamen relativ schnell ins Unternehmen dazu. Wir haben auch schon Beginn an Mitarbeiter beschäftigt, um unseren Klienten direkt Unterstützung anbieten zu können. Das heißt also, wir sind da schon ein bisschen in Vorleistung gegangen, haben uns Mitarbeiter angestellt und konnten somit direkt beginnen mit der Unterstützung unserer Seniorinnen und Senioren.

Als du mit dem Gedanken gespielt hast, jemanden einzustellen, was hat dich da am meisten beschäftigt: Die Verantwortung, die damit einhergehende Bürokratie, die Möglichkeiten für dein Unternehmen?

Also zunächst mal sind Mitarbeiter die wichtigste Ressource im Unternehmen. Ohne unsere Mitarbeiter könnten wir unsere unternehmerische Tätigkeit überhaupt nicht ausüben. Das heißt, Mitarbeiter waren zunächst auch mal zwingend erforderlich. Aus dem Grund haben wir auch direkt welche eingestellt. Natürlich hat man direkt auch die Verantwortung im Kopf gegenüber den Mitarbeitern. Aber ich denke wir machen das ganz gut. Wir sind ein gutes Team und kümmern uns um unsere Mitarbeiter mindestens genauso gut wie um unsere Klienten.

Wie hast du deine Lohnabrechnung erledigt, bevor du zu lexoffice gewechselt bist?

Also wir haben ein zweites Unternehmen. Das haben wir schon seit 2004. Das ist aber ein ganz andere Branche. Da beschäftigen wir auch viele Mitarbeiter. Und da werden die Lohnabrechnungen auch bis heute noch vom Steuerberater gemacht. Das hatte einfach den Grund, das ich auch damals mir total unsicher war auch Fehler zu machen. Also ich war ängstlich, Fehler zu machen bei der Lohnabrechnung, weil sich auch immer mal wieder was ändert. Es gibt verschiedene Entgelte, also es ist ja nicht nur der Lohn, es sind teilweise auch Fahrtkosten, Kilometergeld oder vermögenswirksame Leistungen, die abgerechnet werden. Das hat man sich zunächst mal nicht selbst zugetraut.

„Bei der Gründung von “hilfsbereit – Die Alltagshilfe” haben wir uns entschlossen, das ganze mal auszuprobieren, haben online eine Software gesucht und sind dann relativ schnell auf lexoffice gestoßen.“

Christian Chini

Was waren deine größten Bedenken bzgl. einer Lohnabrechnung mit lexoffice? Und vor allem: Konnten wir die ausräumen?

Also die Bedenken, die wir hatten, waren in der Tat da. Wir hatten Bedenken, wie schon erwähnt, Fehler zu machen bei der Abrechnung. Wir waren uns nicht sicher, wie leitet uns diese Software durch die Abrechnung, durch den Abrechnungsprozess. Und waren dann aber schon bei der ersten, beim ersten Abrechnungslauf total begeistert, weil die Angst unbegründet war.

Linienmuster

Also die Software leitet einen wie auf Schienen durch diesen Abrechnungsprozess und das war erstmal ein Aha-Erlebnis, was uns auch direkt bewogen hat da weiter zu machen und auch alle weiteren Mitarbeiter selbst abzurechnen.

Gab es einen “Wow, ich kann das” Moment bei deiner ersten Lohnabrechnung mit lexoffice? Wenn ja, wann hast du den erlebt?

Also den Wow Effekt, den hatte ich zweimal. Beim ersten Mal bei der Anlage der Mitarbeiter. Wenn man einen Mitarbeiter anlegt wird man auch perfekt durch das Programm geleitet, man kann nichts vergessen, das ist auch wichtig. Es ist also wirklich auch für Laien gut anwendbar. Das war der erste Wow-Effekt. Der nächste kam dann während der ersten Abrechnung, bei dem man dann auch schnell gemerkt hat, die Entgelte, die auch neben dem Lohn noch anfallen, wie zum Beispiel die Fahrtkosten oder Kilometerentgelte können einwandfrei und auch problemlos noch hinzugefügt werden, das Programm berechnet alles, ob steuerpflichtig oder steuerfrei. Das war dann der nächste Wow-Effekt.

„Und dann kam er noch einmal, nämlich beim letzten Klick, wenn man fertig ist mit der Erstellung, wenn alles übermittelt wird, an die Krankenkassen, an die Finanzämter. lexoffice erledigt das alles. Und dann kam sogar noch ein Wow-Effekt 🙂 Man kann nämlich sogar direkt aus lexoffice die Überweisungen der Gehälter auch direkt mit der Verknüpfung mit dem Bankaccount direkt online auch erledigen. Somit hat man das Ganze in relativ kurzer Zeit alles unter einem Hut und alles erledigt.“

Christian Chini

Würdest du die Lohnabrechnung mit lexoffice einem:r befreundeten Unternehmer:in weiterempfehlen? Warum? Was wäre das aus deiner Sicht stärkste Argument für eine Lohnabrechnung mit lexoffice?

Also ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen, ich kann’s eigentlich nur jedem empfehlen. Argumente dafür sind ganz klar: Es geht einfach, es ist simpel. Man kann es sich zutrauen, man soll es sich zutrauen, man wird es schaffen. Punkt zwei wäre für mich: Es ist immer up-to-date, also man muss sich nicht um irgendwelche Steuersätze kümmern, um irgendwelche neuen Krankenkassenbeiträge. Es ist alles tatsächlich immer up-to-date im Programm. Und das dritte ist: Es ist preiswert. So würde ich sagen, das sind die drei stärksten Argumente dafür. Dagegen hab ich aktuell noch keins.

Wenn du lexoffice mit nur 3 Worten beschreiben müsstest: Welche wären das?

lexoffice ist einfach, lexoffice ist up-to-date und lexoffice ist preiswert.

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