Erfahrung mit dem lexoffice Lohnprogramm: Stefanie Berry erzählt

„Es ist einfach perfekt. Also für mich sind da einfach keine Wünsche offen geblieben und das kann man nur weiterempfehlen.“

Stefanie Berry, Bootspolsterei

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Stefanie Berry ist Rentnerin und unterstützt nebenbei das Unternehmen Ihrer Schwägerin in Sachen Buchhaltung. Nach zahlreichen Jahren Erfahrung in der Büroorganisation war die Lohnabrechnung eine neue Erfahrung für sie. Mit lexoffice hat sie diese bravourös gemeistert: „Ich hatte tatsächlich, als ich den ersten Mitarbeiter angelegt hatte, das Gefühl, super, das ist so einfach, das kriegt jeder hin, sogar ich.“

Autor:in: lexoffice Redaktion

Veröffentlicht:

Kategorie: Anwender:innen , Mitarbeiter:innen

Hinweis: Der Text ist ein Audio-Transkript eines Video-Interviews.

Erfahrung mit dem lexoffice Lohnprogramm: Stefanie Berry erzählt

Erzähl uns kurz was du machst und was dich dazu bewegt hat ein eigenes Unternehmen zu gründen.

Ich hab Lexware über meinen ehemaligen Arbeitgeber kennengelernt, bei dem ich die Büroorganisation übernommen hatte. Und wir haben zunächst mal Rechnungen ganz klassisch mit dem Computer geschrieben und hatten dann doch das Gefühl das wir jetzt ne Lösung brauchen die etwas professioneller ist und wo man die Buchhaltung ein Stück mit einbinden kann.
Dann kam ich bei meiner Recherche auf lexoffice und hab mir die Anwendung angesehen und das hat mich alles sehr angesprochen.

Mittlerweile muss ich sagen bin ich in Rente seit dem 01.04., also noch ganz frisch, und habe meine Arbeitskraft jetzt freiwillig meiner Schwägerin zur Verfügung gestellt, die eine kleine Bootspolsterei hat und da seit kurzem auch den ersten Angestellten beschäftigt hat. Und die Buchhaltung hatten wir auch dort auf lexoffice umgestellt, das hab ich schon nebenher bei ihr mit begleitet vor einem Jahr. Und jetzt haben wir zum 01.04. bzw. Ende März den ersten Angestellten mit in die Lohnanwendung eingestellt.

Was waren deine größten Bedenken bzgl. einer Lohnabrechnung mit lexoffice? Und vor allem: Konnten wir die ausräumen?

Bei der Einstellung war tatsächlich sehr viel Unsicherheit ausschlaggebend für die Entscheidung, weil Lohn ja eine ganz spezielle Sache ist und ich das auch bisher so kannte: Es gab ein spezielles Lohnbüro oder man hat das eben über ein Steuerbüro geregelt.

„Unser Unternehmen ist sehr klein, so dass wir nicht viel Geld dafür ausgeben wollten und es ist halt eben auch nur ein einziger Angestellter, so dass wir dachten, wir probieren das einfach mal selber aus.

Und dann hab ich mir die Anwendung angeguckt und war eigentlich sehr angetan wie professionell man durch die einzelnen Punkte geführt wird und ja eben an alles erinnert wird damit man nichts vergisst.“

Stefanie Berry

Gab es einen “Wow, ich kann das” Moment bei deiner ersten Lohnabrechnung mit lexoffice? Wenn ja, wann hast du den erlebt?

Ich hatte tatsächlich, als ich den ersten Mitarbeiter da angelegt hatte das Gefühl, super, das ist so einfach, das kriegt jeder hin, sogar ich 🙂

Es war einfach alles da. ich wurde daran erinnert, dass die Krankenkasse informiert werden muss, dass es einen Mitarbeiter gibt, das das angelegt werden muss. Man wird auf den richtigen Zeitpunkt für die Lohnabrechnung hingewiesen. Es ist einfach, man konnte nichts vergessen.

Würdest du die Lohnabrechnung mit lexoffice einem:r befreundeten Unternehmer:in weiterempfehlen? Warum? Was wäre das aus deiner Sicht stärkste Argument für eine Lohnabrechnung mit lexoffice?

Linienmuster

Ich würde es auf jeden fall weiterempfehlen und werde das auch tun. Das Argument ist einfach: Es ist alles da. Auch die Möglichkeit den Arbeitnehmer da selbst mit einzubinden bzw. nicht einzubinden sondern die Lohnabrechnung ihm digital zur Verfügung zu stellen, so dass er seine Verwaltung auch über das Programm praktisch organisieren kann. Es ist einfach perfekt. Also für mich sind da als Nicht-Professionelle einfach keine Wünsche offen geblieben und das kann man nur weiterempfehlen.

Wenn du lexoffice mit nur 3 Worten beschreiben müsstest: Welche wären das?

lexoffice in drei Worten beschreiben? Bei “in drei Worten beschreiben” denke ich immer an “quadratisch, praktisch, gut” 🙂 Das passt in dem Fall natürlich nicht. Ich würde sagen es ist einfach in der Anwendung, effektiv. Mehr kann man eigentlich nicht sagen. ich wüsste nicht, was noch erforderlich wäre, um das noch perfekter zu machen, als es ist.

Wie hast du unseren Support bei der Einrichtung und deiner ersten Abrechnung erlebt?

„Für die Lohnanwendung habe ich tatsächlich noch gar keinen Support gebraucht. Weil es war, ich wiederhole mich, es war einfach so zielführend und man wurde so professionell durchs Programm geführt, das ich mir meine Fragen tatsächlich selber beantworten konnte.“

Stefanie Berry

Ich hatte vorher bei der Buchhaltungsanwendung am Anfang immer mal wieder kleine Fragen, weil ich tatsächlich das Programm auch auf Leib und Nieren geprüft habe und sicher sein wollte das da auch wirklich alles so enthalten ist, wie ich das wollte oder wie ich mir das vorgestellt hab. Das im Dashboard auch wirklich die Zahlen angezeigt werden, die relevant sind und auch alle die, die manuell zugeordnet wurden und nicht nur die die übern Beleg laufen. Da war zuerst ne kleine Unsicherheit drin, aber das hat sich dann nachher auch als nicht als… meine Bedenken nicht als gegeben herausgestellt, so dass das auch gut gelöst wurde. Es gab immer zügig ne Antwort, wenn ich irgendwelche Rückfragen gehabt habe, von daher war das gut, sehr gut.

lexoffice ist in der Anwendung sehr einfach, das Dashboard macht die Vorgänge sehr prägnant und übersichtlich erkennbar, die Handhabung ist einfach. Man kann aus jeder Situation in Belege verzweigen, was es sehr übersichtlich und sehr überschaubar macht.

lexoffice ist einfach in der Anwendung, effektiv und gut überschaubar.

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