lexoffice Lohn und Gehalt aus Steuerberater*innen-Sicht
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Auch lexoffice Lohn ermöglicht den unkomplizierten Zugriff durch die Steuerberaterin oder den Steuerberater, wenn Mandanten kompetente Unterstützung wünschen.

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Wenn Ihre Mandanten mit lexoffice arbeiten, haben diese jederzeit die Möglichkeit, Sie oder andere Mitarbeiter Ihrer Steuerkanzlei über den Steuerberaterzugang einen Blick auf die Vorgänge werfen zu lassen, um die Eingaben zu prüfen oder Fragen zu klären. Das funktioniert auch mit dem neuen lexoffice Lohn & Gehalt. Wir baten Steuerberaterin Nadine Meibohm um einen Praxistest und ihre fachliche Meinung.

Autor:in: Carola Heine

Veröffentlicht:

Kategorie: Mitarbeiter:innen , Steuerberater:innen

Carola: Hallo Nadine, du hast dir meinen lexoffice Lohn Account angeschaut, den ich gebucht habe, weil ich eine Minijobberin eingestellt habe. Wie findest du es denn?

Nadine: Gefällt mir gut – das ist alles sehr schön übersichtlich und einfach zu bedienen.

Carola: Was genau hast du dir angeschaut? Ob ich alles richtig gemacht habe?

Nadine: Das auch. Aber vor allem, wie sich neue Mitarbeiter anlegen lassen, denn das ist normalerweise das Aufwändigste in einer Lohn-Software.

Interview Steuerberaterin Nadine Meibohm aus Oberhausen
Interview Steuerberaterin Nadine Meibohm aus Oberhausen

Nadine Meibohm

Steuerberaterin

»Mit Mandanten online arbeiten zu können eröffnet so viele Möglichkeiten – auch mir als Steuerberaterin. Ich will für Mandanten deutschlandweit tätig sein – es soll egal sein, wo wir wohnen oder wo wir unser jeweiliges Büro haben. Mit lexoffice bin ich diesbezüglich sehr zufrieden, die Zusammenarbeit klappt.«

Carola: Stimmt, du schaust ja gleich aus mehreren Aspekten darauf – du stellst ja selbst auch eigene Mitarbeiter*innen ein und übernimmst nicht nur die Lohnbuchhaltung für deine Mandantschaft. Wie findest du die Eingabemaske denn?

Nadine: Das hat mich schon beeindruckt, wie einfach und übersichtlich es ist, neue Mitarbeiter anzulegen. Ich überlege, ob ich lexoffice Lohn dann in Zukunft selbst nutze.

Carola: Das geht, das wissen nur vielleicht noch nicht alle unsere Lesenden hier: Anwender wie auch Steuerberater*innen können lexoffice Lohn und Gehalt auch »solo« kaufen. Ohne die lexoffice Buchhaltungslösung, die deine Mandanten nutzen.

Dafür machst du dir einfach einen Account, dann wird nicht automatisch verbucht, sondern du bekommst die Buchungsliste und verbuchst das dann in Datev.

Direkt aus lexoffice Lohn heraus zahlen wird in Zukunft auch möglich sein, es ist schon in Planung. Das hat mir Claudia Riede vom lexoffice Lohn Team verraten. Auch sie findet es nur logisch, wenn Mandanten den integrierten Steuerberaterzugang in lexoffice Lohn für die Zusammenarbeit mit einer Kanzlei nutzen:

„Die Vorgehensweise ‚Mandant*innen nutzen lexoffice Lohn und die Steuerberaterin schaut bei Bedarf genauer hin‘ ergibt durchaus Sinn: Insbesondere die Anlage eines Mitarbeiters ist ein kritischer Punkt. Wenn das aber korrekt gemacht wurde, kann danach mit lexoffice Lohn nichts mehr schiefgehen.“

Claudia RiedeSenior Marketing Manager Corporate Development Haufe-Lexware GmbH & Co. KG

Nadine: Ja, das klingt auch für mich stimmig. Wie gesagt, ich war angenehm überrascht.

Carola: Das freut uns sehr, dass du einen so guten Eindruck hast. Jetzt mal eine provokante Frage: Stört es dich denn nicht, wenn Teile deiner Mandanten mit lexoffice Lohn die Lohnabrechnung selbst erledigen? Schließlich hast du bisher damit Geld verdienen können, das für deine Mandantschaft zu übernehmen.

Nadine: Lohnbuchhaltung ist nicht so spannend, ich berate meine Mandanten viel lieber, was deren Fragen und Herausforderungen angeht. Klar, das mit dem Lohn muss gemacht werden und wir bieten das selbstverständlich an. Wenn Mandanten es brauchen, wird es gemacht.

Aber wenn sich Selbständige mit lexoffice Lohn & Gehalt selbst um ihre Lohnbuchhaltung kümmern können, dann ist das doch prima – und bei Fragen gucke ich schnell nach, ob alles richtig ist. Das ist eine tolle Kombination für alle Beteiligten.

Jetzt hätte ich aber eine Rückfrage an dich: Wie fandest du es denn, die erste Mitarbeiterin anzulegen?

Carola: Weil ich vorher Sara Scharrer interviewt hatte, die zu den Pilotkundinnen von lexoffice Lohn gehört hat, wusste ich schon: Das ist alles wirklich so einfach wie es wirkt, das Meiste muss ich nicht machen, weil es die Software schon übernommen hat.

Deshalb habe ich auch nichts vorbereitet und stellte dann fest: Wenn man noch keine Betriebsnummer hat und solche Sachen erst noch besorgen muss wie ich, speichert die Software einen Zwischenstand. Ich musste beim nächsten Log-in also nicht noch mal von vorne beginnen, das war schon wirklich klasse.

Ansonsten: Sehr einfach und einleuchtend. Und falls ich etwas vorhabe, das ich als Steuer-Laie nicht überblicken kann – du hast ja meinen Zugang.

Nadine: Das stimmt. Gibt es eigentlich irgendwo eine Checkliste für Mandanten, die zum ersten Mal Mitarbeiter haben?

Carola: Noch nicht – aber bald.

Vielen Dank, Nadine Meibohm, für deine Zeit und weiter sehr viel Erfolg.

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