Fotografin Alexandra Loock
Fotografin Alexandra Loock

„Seit ich mit lexoffice arbeite, liebe ich meine Buchhaltung!“

Die Fotografin Alexandra Loock aus der lexoffice Community erzählt uns, wie einfach und übersichtlich die Arbeit mit lexoffice für sie ist

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    Auf der TaxArena Berlin trafen wir nicht nur viele unserer Partner aus dem lexoffice Ökosystem und zahlreiche Steuerberater:innen, sondern auch Menschen aus der lexoffice Community wie Alexandra, die an unserem Stand „Hallo“ sagte. Wir freuen uns, dass die Fotografin und begeisterte lexoffice Userin Zeit für ein Interview mit uns gefunden hat!

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Anwender:innen

    Alexandra Loock
    Alexandra Loock

    Alexandra Loock

    Business-Fotografin

    „Hallo, ich bin Alexandra – ich lebe in Süddeutschland und bin seit mehr als 25 Jahren Fotografin. An meinem Beruf liebe ich es besonders, dass ich meine Genres immer wieder verändern konnte, meinen Lebensumständen entsprechend. Ursprünglich habe ich mal noch ganz ‚Old School‘ gelernt, Interiors zu fotografieren, also Räume. Dann habe ich relativ früh Kinder bekommen und dann eine Zeit lang auch Familien, Kinder und Babys fotografiert. Seit ein paar Jahren bin ich jetzt darauf spezialisiert, Frauen im Business zu fotografieren. Mir liegt viel daran, für mehr Sichtbarkeit für Frauen zu sorgen.“

    „Ich liebe die Selbständigkeit und Freiheit und die Arbeit mit Menschen“

    Carola Heine: Liebe Alexandra, du hast bei deiner Vorstellung gesagt, dass dir die Sichtbarkeit von Frauen ganz besonders am Herzen liegt. Was ist da die Herausforderung?

    Alexandra Loock: Frauen haben manchmal so einen großen Hemmschuh, sich zu zeigen. Weil sie beispielsweise mit ihrem Auftritt oder ihrem Äußeren nicht zufrieden sind und wenn sie dann zu mir kommen, dann sagen sie so Sachen wie „Heute habe ich einen ‚bad hair day‘ oder ‚kannst du dafür sorgen, dass man meine Winkearme nicht sieht?‘

    Mein Anliegen ist es, dass sich jede gut aufgehoben und behütet bei mir im Studio fühlt. Eigentlich fotografiere ich auch immer so lange, bis die Kundin sich entspannt, ganz aus sich herausgeht und sich zeigen mag. Das ist mein großes Anliegen: Frauen im Business dabei zu unterstützen, dass sie sichtbar werden.

    Carola Heine: War Fotografin immer dein Weg oder hast du auch mal andere Sachen probiert?

    Alexandra Loock: Ich hatte einmal einen Punkt, da habe ich mir die Sinnfrage gestellt, wollte noch mehr mit Menschen arbeiten – das war zu einer Zeit, als ich meistens Inneneinrichtung fotografiert habe. Damals dachte ich darüber nach, Ergotherapeutin zu werden. Einer der Gründe war, dass ich davor zurückscheute, Akquise machen zu müssen. Doch dann bekam ich eine Stelle als Fotografin in einem großen Konzern und darüber war ich sehr froh. Denn Fotografie ist wirklich ein sehr schöner Beruf.

    Carola Heine: Was ist das Schönste daran?

    Alexandra Loock: Das sind mindestens zwei Sachen. Die eine ist, dass ich mein Genre und meine Arbeit immer wieder verändern und dabei aber immer Fotografin bleiben kann. Das ist total schön. Der Beruf ist so kreativ und ich kann meine Arbeit selbst gestalten, ich liebe die Selbständigkeit und Freiheit.

    Außerdem ein ganz wichtiger Punkt: Ich liebe es, wie ich mit den Menschen in Kontakt komme beim Fotografieren. Es ist oft so, dass während eines Shootings eine echte Bindung entsteht, viele gehen mit einer dicken Umarmung aus meinem Studio. Sie kommen als Fremde und gehen fast als Freunde, könnte man sagen. Ich liebe es, wie Nähe entsteht beim Shooting und die Menschen sich öffnen, das ist total schön.

    Carola Heine: Was ist das schönste Feedback, das du je bekommen hast? Kann man das fragen? Oder einfach ein nettes Feedback der letzten Zeit 🙂

    Alexandra Loock: Oh, das war ein Feedback von einer wirklich jungen Frau. Meine Zielgruppe sind oft Frauen von Mitte Vierzig bis Mitte Sechzig oder so. Aber diese junge Frau unter 30 hat neulich beim Shooting zu mir gesagt „Ich glaube, ich sah noch nie so schön aus auf einem Foto“. Das ist schon ein tolles Feedback, wenn man live mitbekommt, wie die Anspannung von einer Person abfällt und sie dann mit dem Ergebnis sehr zufrieden ist.

    Carola Heine: Hast du einen Tipp für unsere Leser:innen, worauf sie achten sollten, wenn sie ein Foto in Auftrag geben oder ein Selfie machen, zum Beispiel für ihre Social Media Profile?

    Alexandra Loock: Das klingt jetzt etwas abgelutscht, aber tatsächlich ist es sehr wichtig, sich authentisch zu zeigen. Vor allem, wenn du ein Business hast, das ganz stark mit deiner Personenmarke verknüpft ist. Aus fotografischer Sicht wäre es dann auch mein Ideal, dass du bei der Wahl deiner Kleidung auf dem Foto darauf siehst, dass alles zu deinem Branding passt – dass du auf das Gesamtbild achtest.

    Damit meine ich nicht so etwas wie dein Kleid mit dem lexoffice Logo, das du auf der TaxArena getragen hast – das fand ich richtig gut, aber ich denke bei diesem Tipp eher an Farben: Wenn dein Logo pink ist, sollte dein Outfit es auch sein. Auf so etwas kann man gut achten – und dann darauf achten, das du in einem guten, gleichmäßigen Licht fotografierst und nicht einfach irgendwo in der Sonne stehst.

    Im Zweifelsfall gegen die Sonne fotografieren, wenn du ein Handy hast, mit dem du das Bild dann aufhellen kannst, das ist ein charmantes schmeichelhaftes Licht.

    Carola Heine: Welche Fotos magst du besonders gern?

    Alexandra Loock: Ich biete Headshots an. Dazu hat mich der New Yorker Fotograf Peter Hurley inspiriert, der Headshots von Personen vor schwarzen, grauen oder weißen Hintergründen macht, meistens ganz gerade fotografiert und angeschnitten mit einer sehr gleichmäßigen Beleuchtung. Ich liebe seine Art, wie er diese Porträts aufnimmt. Ich mache auch Headshots, allerdings mit farbigen Hintergründen, passend zum Branding, das liebe ich sehr.

    Steffi Krüger Frau Papierlos
    Steffi Krüger Frau Papierlos

    Alexandras Headshot von Steffi Krüger alias Frau Papierlos

    Linienmuster

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    Die Funktionen von lexoffice

    “Es ist alles so einfach und übersichtlich geworden dank lexoffice“

    Carola Heine: Seit wann arbeitest du mit lexoffice und wie hast du uns damals gefunden?

    Alexandra Loock: Seit letztem Jahr Dezember arbeite ich mit lexoffice. Ich wurde durch Steffi Krüger alias „Frau Papierlos“ darauf aufmerksam gemacht.

    Ehrlich gesagt: Ich liebe meine Buchhaltung richtig, seit ich mit lexoffice arbeite. Ich kann es nicht anders sagen! Sonst habe ich immer am Ende des Monats meine Belege sortiert, kopiert, dann wieder dran getackert, auf die Kopien draufgetackert, ins Kuvert gesteckt, irgendwie dann noch am Kontoauszug abgeglichen, welche Zahlung wo zuzuordnen ist. Dann habe ich die Barrechnungen dazugepackt und dem Steuerbüro geschickt, die mir das dann zwei Wochen später wieder zurückgeschickt haben.

    Jetzt ist alles so simpel geworden. Ich erfasse alle zwei, drei Tage kurz meine Belege, mache einen Abgleich, schaue nach, wo Geldflüsse nicht klar sind, ordne diese zu oder kümmere mich drum. Ich schaue nur noch „morgen ist Fristabgabe“ oder „morgen ist der erste, der zehnte, das muss weg“ und mache dann schnell alles fertig. Ich kann immer innerhalb von zehn Minuten meine Steuer fertig machen und ich finde es einfach genial. Ich liebe es.

    Carola Heine: Was gefällt dir am besten? Die Umsatzsteuervoranmeldug?

    Alexandra Loock: Ja, das finde ich super – dass man die Umsatzsteuer immer sieht. Außerdem ist es total gut, dass ich meinen Finanzstatus immer im Blick habe durch dieses Chart im Dashboard. Buchhaltung macht jetzt wirklich Spaß, das hätte ich vorher nicht für möglich gehalten.

    Carola Heine: Das freut uns sehr! Vielen Dank für deine Zeit.

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