Jenny Wullich
Jenny Wullich

„Seit dem Umzug zu lexoffice klappt alles reibungslos – ein Traum!“

Jenny Wullich ist Webdesignerin und auf barrierefreie Webseiten spezialisiert. Im Community Interview erzählt sie von ihrem Wechsel zu lexoffice.

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    Das lexoffice Steuerberater-Team war auf der TAXarena Berlin mit dem lexoffice Podcast lex’talk about tax. Unerwarteter, aber sehr angenehmer Nebeneffekt: Wir lernten Jenny Wullich aus der lexoffice Community kennen. Jenny ist von Sevdesk zu lexoffice gewechselt mit Hilfe von Steffi Krüger, ebenfalls aus unserer Community. Vielen Dank für deine Zeit!

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Anwender:innen

    Jenny Wullich
    Jenny Wullich

    Jenny Wullich

    Webdesignerin für barrierefreie Websites

    „Mein Name ist Jenny Wullich. Als Webdesignerin spezialisiere ich mich gerade auf das Thema barrierefreie Webseiten für den Mainstream – das bedeutet, dass diese Internetseiten spielend leicht bedienbar sind auch für Menschen mit Handicaps.

    Bewusst für den Mainstream, daher erstelle ich die Seiten auch mit WordPress und nicht mit Typo3. Davon verspreche ich mir den größten Hebel, um etwas zu bewirken. Schon alleine das Bewusstsein für bessere Kontraste und große sowie einfache Schriften bewirken eine Menge und sind über WordPress gut und schnell umzusetzen. Warum sage ich: Ich spezialisiere mich gerade? Ganz einfach: Es gibt immer Neues zu lernen bei diesem Thema, da kommt man nie zu einem Ende. Gerade das gefällt mir so gut.“

    „Mein blinder Kunde kann seine Website nicht nur lesen, sondern auch editieren“

    Carola Heine: Liebe Jenny, wir freuen uns sehr, dich auf der TAXarena bereits persönlich getroffen zu haben. Wie bist du denn Webdesignerin geworden und wie war dein Weg zu barrierefreien Website?

    Jenny Wullich: Ich bin Kommunikationsdesignerin und habe mir während des Studiums verschiedene Schwerpunkte angesehen, um danach autodidaktisch weiter zu lernen, wenn mich etwas interessiert hat. So kam es auch, dass ich mich ins Webdesign verliebt habe und seitdem alle Themen dazu aufgesogen habe wie ein Schwamm.

    Ich experimentierte auch ganz viel, baute Seiten in HTML/CSS und Flash, bevor ich mich dann am Ende auf WordPress-Seiten spezialisierte. Während des Studiums verdiente ich dann meine Brötchen in einer Agentur für den Wissenstransfer und machte mich nebenher selbstständig – das war 2012.

    Nach und nach ergab sich dann ein Weg in die Medizin: Dort kam ich mit dem Thema Barrierefreiheit in Berührung und hatte immer wieder den Spagat zwischen „Nutzen & Optik“ zu schlagen. Alles durchzutesten fiel mir nicht schwer, denn ich habe damals selbst sehr schlecht gesehen. Mit -6,5 & -7 Dioptrien konnte ich ohne Kontaktlinsen quasi selbst nichts sehen. Zwischenzeitlich konnte ich glücklicherweise operiert werden. Ich kannte das Thema also gut. Dazu kommt, dass mein jüngerer Bruder ein körperliches Handicap hat. Mein Weg war quasi vorgezeichnet.

    Carola Heine: Spannend, dass du selbst betroffen warst: das erklärt die hohe Motivation. Ich finde es großartig und hoffe, deine Kund:innen wissen es zu schätzen. Was war dein schönstes Feedback oder beeindruckendstes Erlebnis bisher?

    Jenny Wullich: Ich teste meine Seiten mit meinen Kunden bzw. weise diese via Zoom in den Umgang mit ihren Webseiten ein. Als mein blinder Kunde Sascha seine Webseite bei der Durchsprache nicht nur „bedienen“ sondern selbst „editieren“ konnte, da bekam ich Gänsehaut – weil ich wusste, wie wichtig es für ihn ist, seine Mission mit Seinesgleichen teilen zu können.

    Linienmuster

    Was bedeutet: Barrierefreiheit im Internet?

    Video auf YouTube sehen und Jenny folgen

    Carola Heine: Seit wann arbeitest du mit lexoffice und wie bist du auf uns aufmerksam geworden ?

    Jenny Wullich: Ich war zuerst bei einem anderen Anbieter, drei Jahre lang und für mich war die Welt in Ordnung – bis es dann zu „Bugs“ bei der Übertragung der Dokumente zum Steuerberater kam. Im ersten Monat dachte ich noch an einen Anwenderfehler, im zweiten Monat schrieb ich das erste Mal dem Support, jedoch ohne nennenswerte Reaktion.

    Im dritten Monat jedoch fehlten mir dann ca. 50% der Belege nach dem Übertrag und mein Steuerberater hatte quasi das Doppelte an Arbeit. Als ich an den Support schrieb, habe ich mich wortwörtlich in einer Supportschleife von Standardantworten ohne Lösung gefangen, in der das Wort „Bug“ nicht existent war. Erst nach der Kündigung bei diesem Anbieter wurde ich ernst genommen, doch da war es dann zu spät.

    Ich sprach mit Steffi Krüger alias fraupapierlos©. Sie empfahl mit lexoffice und half mir auch bei der Umstellung. Innerhalb weniger Stunden war der „Umzug“ durch und ich konnte nahtlos weiterarbeiten. Ein Traum:

    Die Software funktioniert einwandfrei. Ich habe viel weniger Arbeit als mit der anderen Anwendung, da lexoffice automatisiert abarbeitet, quasi mit meinen Eingaben lernt und diese automatisch zuordnet. Hätte ich das früher gewusst, wäre alleine das den Wechsel wert gewesen.

    Dazu habe ich dank der Empfehlung von fraupapierlos© die Software von invoicefetcher® vorgeschaltet. Ein Dreamteam in Kombination: invoicefetcher® pushed die Rechnungen zu lexoffice, dort werden sie automatisiert meinen Kontoumsätzen zugeordnet und ich muss die Vorschläge nur noch annehmen. Am Ende des Monats wird dann alles automatisiert zum Steuerbüro übertragen und die erhalten meine Belege vollständig. Von 2 Stunden monatlich für Buchhaltung auf unter 30 Minuten!

    Carola Heine: Wofür nutzt du lexoffice denn alles – und was gefällt dir besonders ?

    Jenny Wullich: Für das Schreiben von Angeboten, Auftragsbestätigungen und Rechnungen. Für meine Buchhaltung und für den automatisierten Übertrag zum Steuerberater.

    Mir gefällt besonders gut, dass eure Software mitlernt, zum Beispiel die Mail-Adressen der Kunden bei den Rechnungen mitliefert oder die automagic-Funktion bei den zu verbuchenden Umsätzen: Die automatisierten Zuordnungsvorschläge von den Belegen zu Einnahmen und Ausgaben.

    Ich liebe es, dass alles einfach läuft.

    Carola Heine: Vielen Dank, liebe Jenny! Wir freuen uns.

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