Dein Sparringspartner für Controlling im Tagesgeschäft: Adam

Dein Sparringspartner für Controlling im Tagesgeschäft: Adam

Unser Partner Adam automatisiert dein Reporting, um dich in Sachen Analyse, Planung & Optimierung deiner Zahlen dann auch persönlich zu beraten

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    Noch nie war es so wichtig für dich wie in diesen aufregenden Zeiten, die Zahlen deines Unternehmens zu kennen. In Echtzeit – wie die Verknüpfung von Adam und lexoffice es ermöglicht. Damit hast du alle wichtigen Kennzahlen automatisiert im Blick, hast Zugriff von überall und zu jeder Zeit, sowie Dashboards und Detailanalyse für Erträge, Kosten, Cash Flow und Bilanz.

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Schnittstellen & Anbindungen

    Unternehmensdaten transparent mit Adam

    Controlling und Budgetplanung werden so einfach und übersichtlich. Zusätzlich zum automatisierten Controlling bekommst du dann noch einen echten Menschen als Sparringspartner, der dich bei der Steuerung deines Unternehmens unterstützt, denn auch das gehört zu Adam.

    Wir sprachen mit Bernhard Frühlinger, der einer der drei Gründer und Geschäftsführer dieser spannenden Anwendung ist.

    Bernhard Frühlinger

    Gründer & Geschäftsführer Adam

    „Mein Name ist Bernhard Frühlinger, ich bin 33 Jahre alt und Österreicher. Ich bin außerdem Gründer und Geschäftsführer sowohl von Acquedus als auch von Adam. Als Betriebswirt habe ich von Anfang an zwei sehr unterschiedliche Welten kennengelernt: Einerseits stamme ich aus einer Unternehmerfamilie aus dem Handwerkssegment und gleichzeitig habe ich meine ersten sieben Berufsjahre als Unternehmensberater verbracht, und zwar eher für Großunternehmen und Konzerne. Adam entstand aus der Idee, diese beiden Welten sinnvoll zu vereinen.

    Wie der Name zustande kam, wissen wir gar nicht mehr so genau. Da gibt es drei Mythen: Einmal Adam Riese, weil wir mit Zahlen arbeiten. Dann der biblische Ansatz, weil Adam sozusagen der erste Mensch ist, mit dem du über deine Zahlen sprechen kannst. Und drittens ist die Wahrheit: Wir wissen es gar nicht mehr. Wir haben überlegt und irgendwann gesagt: Adam, das ist der Name.“

    Der Sparringspartner für dein Business!

    Carola Heine: Lieber Bernhard, die Frage nach dem biblischen Adam hätte ich mich jetzt nicht getraut, aber „Adam“ symbolisiert auf jeden Fall einen Anfang. Was war der Auslöser für diese Geschäftsidee?

    Adam: Software plus Service

    Bernhard Frühlinger: Der Auslöser kam tatsächlich daher, dass ich gleichzeitig in zwei Welten unterwegs war: Beruflich in Controlling-Projekten von Unternehmen, die über 1.000 Mitarbeiter haben, global aufgestellt sind. Zuhause mein Papa mit dem Handwerksunternehmen, dem ich von den Projekten mit der größten Detailtiefe erzählt habe, die man sich vorstellen kann. Und er fand, dass wir uns mit purer Theorie aufhalten, woraufhin ich ihm dann erklärt habe, dass es Mehrwert hat.

    Er fand, er brauchte das nichtfür sein Unternehmen, da sie für so ein ausgefeiltes Controlling zu klein sind. Ich dagegen konnte mir nicht vorstellen, dass seine Firma mit 30 Mitarbeitern kein Controlling machen kann, also habe ich angefangen, mich damit näher zu beschäftigen: Wie sieht es denn mit Controlling aus bei mittelgroßen Unternehmen, Kleinunternehmen, Start-ups? Ich stellte fest, dass es eine ganz andere Angelegenheit ist als das, was ich bisher unter Controlling verstand und ich wusste: Da muss es doch einen Mangel geben, für den man eine Lösung finden kann.

    Dieser Hypothese folgend haben wir dann Adam aufgesetzt: Als Mischung aus Software und persönlichem Service.

    Carola Heine: Was haben kleinere Unternehmen wie das deines Vaters davon, Adam zu nutzen?

    Bernhard Frühlinger: Sie haben den großen Unterschied, proaktiv aufgestellt zu sein, denn jetzt sehen auch diese Unternehmer, wenn Gefahren auftauchen. Mein Vater war ein klassischer Unternehmer, der ganz nach Bauchgefühl entscheidet. Bauchgefühl und jahrelange Erfahrung.
    Doch trotzdem entstehen auch blinde Flecken und das Ziel von Adam ist es, diese so früh wie möglich zu erkennen und Möglichkeiten zu bieten, welche Maßnahmen sinnvoll und rechtzeitig getroffen werden können.

    Das ist die größte Veränderung, denn klassischer Weise haben solche kleinere Unternehmen die Daten vom Steuerberater, so mit ein- bis anderthalb Monaten Verzögerung. Die werden dann auch nicht immer sofort angeschaut und auch so entstehen blinde Flecken.

    Carola Heine: Das scheint mir so auch nicht mehr zeitgemäß. Wir haben ja gerade erlebt, wie sich innerhalb von zwei Jahren zweimal die ganze Welt umstülpen kann und Vorgehensweisen, die jahrzehntelang irgendwie gut gegangen sind, brauchen heute richtige Tools.

    Sind auch traditionellere Unternehmen, wie das deines Vaters, heute Kunde bei euch?

    Bernhard Frühlinger: Wir sind in diesem Segment sehr zufrieden. Das war aber ein längerer Prozess: Wir möchten ja nicht nur ein hippes Tool für Start-ups anbieten, obwohl wir für diese natürlich auch die richtigen sind. Aber wir wollen ein Produkt anbieten, das eben auch den traditionelleren Unternehmen etwas bringt. Trotz des damit oft einhergehenden Widerstands gegen Online-Tools. Das ist auch der Grund, warum wir zusätzlich zur Software auf persönlichen Service setzen. Weil der Mix wichtig ist.

    Linienmuster

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    Keine technischen Vorkenntnisse erforderlich

    Carola Heine: Gibt es eine Größenordnung Firma, ab der oder bis zu der Adam geeignet ist? Woran macht man das fest, an der Anzahl Mitarbeiter:innen?

    Bernhard Frühlinger: Man kann schon etwa eine Größenordnung festlegen. Ich ordne das immer ein bisschen am Umsatz ein. So ab 300.000 Umsatz ist es sinnvoll, wobei Adam natürlich auch in der Startup-Phase und bei Finanzierungen passt. Abgesehen davon würde ich sagen, ab 300.000 Euro bis zu 10 oder 15 Millionen ergibt es Sinn, mit uns zu arbeiten. Wobei es sicherlich auch Geschäftsmodelle gibt, bei denen ein Standard-Controlling bis 20 Millionen Umsatz mit Adam geht und komplexere Modelle, wo bereits ab einer Million ein noch differenzierteres Tool besser passt.

    Carola Heine: Welche technischen Kenntnisse benötigt man, um lexoffice mit Adam einzusetzen?

    Bernhard Frühlinger: Keine. Man muss zwei Knöpfe drücken, bei lexoffice bestätigen, dass wir die Anbindung nutzen dürfen. Das ist auch unsere Anforderung: Keine technischen Vorkenntnisse erforderlich.

    Carola Heine: Aber an dem Punkt fängt die Verbindung zu Adam ja erst an, denn Ihr seid echte Sparringspartner.

    Bernhard Frühlinger: So ist es. Das Sparring ist unser Standard, nur im kleinsten unserer Pakete gehört es nicht dazu. Ansonsten kann man es nicht abbestellen, da sind wir ein bisschen wie ein Fitness-Center fürs Business: Du hast das Paket sowieso, jetzt solltest du aktiv werden und es auch nutzen.

    Unser Anspruch ist, dass wir uns mindestens einmal im Quartal mit unseren Kunden austauschen. Da geht es dann um mehrere Themen, die wir uns gemeinsam anschauen: Wir sehen uns natürlich die Entwicklung der Zahlen an.

    Was entwickelt sich anders, als geplant? Was entwickelt sich besser, was schlechter? Wo muss man justieren? Das andere ist: Wir schauen uns auch ein bisschen die Veränderungen im Geschäftsmodell an: Was sollten wir an der Reporting-Struktur ändern? Außerdem helfen wir den Unternehmen, proaktiv in die Zukunft zu planen und somit besser gerüstet zu sein.

    Uns ist dabei wichtig, dass wir ganz neutral auf die Zahlen schauen, niemand muss sich dabei schlecht fühlen. Wir sind Sparringspartner, die über die möglichen Risiken und Chancen sprechen und dabei helfen, die passenden Maßnahmen zu erarbeiten. Das ist es, was wir einmal im Quartal tun.
    Unser Ziel ist es, dass Controlling ganz normal und selbstverständlich wird.

    Carola Heine: Der Mix aus App und persönlicher Betreuung ist großartig und genau das, was viele Unternehmen dieser Größenordnung brauchen.

    Das klingt alles so clever und gut durchdacht. Gab es denn auch Stolpersteine auf eurem Weg?

    Bernhard Frühlinger: Der war voller Stolpersteine. Wir haben tatsächlich mit einem viel umfassenderen Konzept begonnen. Wir waren relativ ahnungslos, haben es versäumt, uns den Markt vorher anzuschauen. Und unser erstes Geschäftsmodell war Business Administration Service. Also war einfach gedacht: Wir kennen die Großunternehmen, die haben ERP-Systeme – da laufen alle Prozesse zusammen. Das bauen wir jetzt für Kleine. Das war eine Bauchlandung, da haben wir sicher ein Jahr ins Leere gearbeitet, weil wir dann erst lernen mussten, dass es da einfach andere Strukturen gibt. Wir haben ein Jahr in die falsche Richtung gearbeitet und mussten erst den Markt kennenlernen, auf dem wir unterwegs sein wollten.

    Die zweite Stolperfalle war dann natürlich: Wir hatten erste Kunden, aber noch keine sehr ausgereifte Software – und nach fünf Runden Feedback hatten wir fünf Lösungen.

    Irgendwann war es so weit und wir mussten uns auf ein Angebot festlegen und das war emotional wirklich eine Herausforderung. Mit vereinten Kräften hat es schließlich geklappt. Diese Erfahrung der Gründung hat uns sehr geerdet, das hat dazu geführt, dass man auch ein bisschen einen realistischeren Blick kriegt auf die auf das ganze unternehmerische Umfeld und einen gesunden Respekt dafür.

    Carola Heine: Ihr habt 2018 gegründet und alles läuft gut, ihr seid auf Wachstumskurs. Was wünschst du dir jetzt als Nächstes?

    Bernhard Frühlinger: Am schönsten ist es für uns, wenn unsere Kunden uns erfolgreich entwachsen. Wenn sie dann ihr Controlling inhouse machen wollen, weil alles so gut für sie läuft.

    Carola Heine: Das ist doch ein schönes Schlusswort! Vielen Dank für deine Zeit und weiter ganz viel Erfolg!

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