Unternehmenskultur

Unternehmenskultur
Mehr als Kicker und
Teambuilding

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    Deutsche Unternehmen haben Schwierigkeiten, geeignete Mitarbeiter, insbesondere für Führungspositionen und spezialisierte Aufgaben, zu finden. Die Attraktivität von Stellen und das Arbeitsklima können durch eine positive Unternehmenskultur verbessert werden. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Bild der idealen Unternehmenskultur verändert, weg von strikten Hierarchien hin zu teamorientierten Strukturen. Anstelle von jährlichen Weihnachtsfeiern stehen Anerkennung, offene Kommunikation und Teambuilding-Events im Mittelpunkt. Die moderne Unternehmenskultur konzentriert sich auf Vertrauensbildung, Zusammenarbeit und die Entfaltung individueller Stärken.

    Unternehmenskultur Definition

    Die Unternehmenskultur bezeichnet die Werte, Normen und Gesinnungen, die Entscheidungen beeinflussen und darüber entscheiden, wie Führungskräfte, Angestellte und Vorgesetzte innerhalb des Unternehmens und im Namen des Unternehmens handeln und sich verhalten.

    Die Unternehmenskultur beeinflusst dadurch alle Bereiche und alle Beziehungen im Unternehmen. Zwischen den Angestellten, zwischen Angestellten und Vorgesetzten, zwischen Unternehmen und Kundschaft und so weiter.

    Die Unternehmenskultur lässt sich auf zwei wichtige Fragen herunterbrechen:

    • Wofür steht das Unternehmen?
    • Was ist dem Unternehmen wichtig?

    Die Antworten auf diese Fragen sind häufig weit weniger leicht zu beantworten, als wir im ersten Moment annehmen. Dabei sollte die Beantwortung bereits in der Gründungsphase stattfinden, wenn die Ziele für das Unternehmen etabliert werden.

    Ziele der Unternehmenskultur

    Das Ziel der Unternehmenskultur ist es, ein positives Umfeld zu schaffen, in dem sich alle gerne aufhalten. Die Mitarbeiterzufriedenheit steht dabei genauso im Fokus, wie die Kundenzufriedenheit (die ein eigener Faktor innerhalb des Kundenmanagements ist).

    Durch eine positive Unternehmenskultur sollen sich alle Angestellten wohlfühlen. Das schafft Motivation und erhöht die Produktivität. Zum anderen bindet es Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an das Unternehmen und macht es auch für neue Bewerber und Bewerberinnen attraktiv. In Zeiten des Fachkräftemangels ein nicht zu unterschätzender Faktor.

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    Unternehmenskultur Modelle

    Es gibt unterschiedliche Modelle, mit denen die Unternehmenskultur dargestellt und umgesetzt werden kann. Wir stellen Ihnen hier zwei wichtige Modelle vor:

    Das Eisbergmodell

    Von einem Eisberg sehen wir immer nur die Spitze und somit den kleinsten Teil. Der Rest befindet sich unter Wasser. So stellt Edward T. Hall die Unternehmenskultur dar. Im Eisbergmodell besteht der Eisberg aus einem Muster von Grundannahmen für die Lösung von internen und externen Prozessen.

    Die Spitze des Eisbergs ist der sichtbare Bereich der Organisationskultur im Unternehmen. Dazu gehören:

    • Vision
    • Mission
    • Leitbild
    • Strategie
    • Außendarstellung

    Darunter befinden sich die verborgenen Unternehmensstrukturen, die einen Einfluss darauf nehmen, welche Elemente an die Oberfläche dringen. Dazu gehören:

    • Regeln
    • Status
    • Beziehungen
    • Werte
    • Einstellungen
    • Grundbedürfnisse

    Eine Unternehmenskultur entsteht, indem ein Unternehmen die unsichtbaren Bereiche berücksichtigt und diese auf positive Weise beeinflusst. Beispielsweise, indem Grundbedürfnisse erfüllt werden.

    Das Eisbergmodell der Unternehmenskultur

    Abb. 1: Das Eisbergmodell der Unternehmenskultur

    Unternehmenskultur nach Schein

    Edgar H. Schein war ein Vorreiter für die Untersuchung der Unternehmenskultur und hat ein eigenes Modell entwickelt: die Unternehmenskultur nach Schein. Er unterteilt die Unternehmenskultur in drei Ebenen, die eine enge Beziehung miteinander haben:

    • Grundannahmen: Dazu gehören die unbewussten und unsichtbaren Elemente Umwelt, menschliches Handeln, Beziehungen und die Wahrnehmung von Wahrheit und Zeit
    • Werte und Normen: Die teilweise sichtbaren Elemente sind Richtlinien, Regeln und Verbote.
    • Artefakte: Die sichtbaren Elemente bedürfen einer Interpretation. Dazu gehören das Firmenlogo, unternehmensinterne Sprache und Verhaltensmuster.
    Kulturebenen-Modell nach Schein

    Abb. 2: Das Kulturebenen-Modell nach Schein

    Wie kann man Unternehmenskultur messen?

    Die Unternehmenskultur zu messen, ist kompliziert. Die unzähligen unsichtbaren Faktoren lassen sich kaum konkret festhalten, da keine messbaren Daten vorhanden sind. Deshalb müssen Sie unsichtbare Faktoren zuerst sichtbar machen.

    Die wichtigsten Daten für die Messbarkeit der Unternehmenskultur sind:

    • Mitarbeiterzufriedenheit
    • Krankheitsrate
    • Mitarbeiterfluktuation
    • Leistung

    Um die Unternehmenskultur zu messen, nehmen Sie diese Kennzahlen und gleichen sie miteinander ab. Je positiver die einzelnen Aspekte ausfallen, desto besser ist die Unternehmenskultur. Grundsätzlich sind aber vor allem die einzelnen Elemente wichtig. Ein negatives Element kann die gesamte Firmenkultur negativ beeinflussen.

    Die Unternehmenskultur verbessern

    Zunächst sollten Entscheider:innen sich darüber im Klaren sein, dass die Unternehmenskultur intern gelebt und aktiv implementiert statt nach außen signalisiert werden muss. Konkret bedeutet das: Erst die Unternehmenskultur verbessern, dann damit werben. Kampagnen großer Konzerne wie Google oder Microsoft setzen bewusst auf Diversität in ihrem Unternehmensbild. Werbeanzeigen, die Stellen im eigenen Unternehmen bewerben, zeigen Menschen jedweder Herkunft mit optischen Makeln, Körperbehinderungen und besonderen Ansprüchen. Sie zeigen Frauen in Führungspositionen. Für Microsoft stimmt dieses Bild. Der jährlich erscheinende Diversity & Inclusion Report zeigt stete Verbesserungen auf. Mehr Frauen, mehr Diversität, mehr Inklusion und mehr Weiterbildung für die Mitarbeitenden und das Jahr für Jahr.

    Dem entgegen stehen Virtue Signaling („Zurschaustellen von Werten“) Kampagnen deutscher Unternehmen, die für Arbeitsuchende schlicht unrealistisch wirken. Wirbt ein kleiner Handwerksbetrieb in Bayern mit Diversität und einem nicht-weißen Model in der Anzeige und treffen junge Bewerber:innen dann auf einen Betrieb voll mittelalter weißer Männer, die Vorurteile pflegen, ist die Enttäuschung komplett. Gleiches gilt für Startups, die sich modern geben aber auch Vorzüge wie kostenfreie Weiterbildungen, Teilzeit für junge Eltern und andere wichtige Faktoren verzichten, aber sich öffentlich als sozial und teamorientiert bezeichnen. Die Struktur eines Unternehmens lässt sich nicht über Nacht ändern. Sie muss jedoch langsam in eine positive Richtung gelenkt werden, bevor die gewünschten Werte beworben werden können.

    Wichtige Werte einer modernen Unternehmenskultur

    Unter jungen Unternehmen, Agenturen aller Art und kleinen Betrieben, die nur sehr wenige Mitarbeitende beschäftigen, hat sich das Bild dessen was moderne Unternehmenskultur ausmacht verschoben. Seit einigen Jahren ist es nahezu erwartbar, dass mit Kickertischen, Großraumbüros, Kaffeelounges und einer gut gefüllten Obstschale geworben wird. Doch diese vermeintlichen Vorzüge sind nichts Neues, sie sind nur eine Ergänzung zu echten Angeboten. Seit den 80er-Jahren bieten fast alle Unternehmen Teeküchen und Pausenräume an. „Frisches Obst“ das in Stellenanzeigen hervorgehoben wird, ist daher ein schlechtes Zeichen für Bewerber:innen. Für sie sagt der Text aus „Viel mehr haben wir nicht, Obst, Kicker und Sitzsäcke“.

    Auch flache Hierarchien bedeuten nicht automatisch ein verbessertes Klima, können aber Teil der Beispiele für gute Firmenkultur sein, wenn die sozialen Bedingungen rundherum stimmen. In der zu flachen, jungen Hierarchie müssen häufig selbst Auszubildende bereits Verantwortung übernehmen, für die ausschließlich die Chefetage fair entlohnt wird. Sie sollen Teams leiten oder interne Probleme regeln und das alles zwischen Ausbildungsbericht und Prüfungen. Immer öfter sollen sie zugleich noch Unternehmensbotschafter:innen online sein und über private Accounts Firmeninhalte bewerben – ein absolutes No-Go.

    Firmen wünschen sich junge Fachkräfte, die motiviert anspruchsvolle Aufgaben übernehmen, Teams leiten, sich weiterbilden und neue Fähigkeiten erlernen, Kund:innenwünsche umsetzen, eigene Ideen einbringen und dabei zeitlich flexibel bleiben. Unrealistisch ist das nicht, denn Mitarbeiter:innen die sich in einem Unternehmen wohlfühlen, können Erstaunliches leisten. Doch dafür benötigt es Anreize und Förderung. Eine Auflistung der wichtigsten Werte, die im Betrieb gelebt werden sollen, von neu gestarteten Auszubildenden bis in die Chefetage, kann dabei ein wichtiger erster Schritt sein. Die Werte lassen sich unterteilen in informative, soziale, finanzielle und individuelle Anforderungen an den Arbeitsplatz.

    Informativ

    Bieten Sie Möglichkeiten zur Weiterbildung, beispielsweise im IT-Bereich oder rund um neue Software. Es ist spannend für Mitarbeiter:innen völlig neue digitale Instrumente kennenzulernen. Ihr Unternehmen profitiert von der Kenntnis. Auch Kurse rund um Teamarbeit, Kommunikation oder Verkaufspsychologie können interessant sein. Wichtig: All das gehört zur Tätigkeit dazu. In einem modernen Unternehmen müssen sich Mitarbeitende nicht ausschließlich in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten weiterbilden. Hochqualifizierte Mitarbeiter:innen möchten eventuell früher oder später neben dem Job promovieren oder in einen spezialisierten Bereich wechseln. Bieten Sie Hilfestellung.

    Sozial

    Gute Unternehmenskultur bedeutet immer zunächst ein angenehmes Arbeitsklima. Etablieren Sie ein Onboarding-System, durch das sich Mitarbeiter:innen ab der ersten Minute Willkommen fühlen und Vertrauenskontakte, die zur Mediation von Konflikten genutzt werden können. Sozial handeln bedeutet auch, auf Herausforderungen im Leben der Teammitglieder einzugehen. Bei einer Schwangerschaft beispielsweise müssen sich werdende Eltern darauf verlassen können, dass ihr Arbeitsplatz sicher ist. Schwangere müssen Stunden reduzieren dürfen oder einen ergonomischen Sitzplatz erhalten. Menschen mit Körperbehinderung verlangen ebenfalls nach Interesse für ihre Anforderungen an die Gestaltung eines Arbeitsplatzes, mit oder ohne Assistenz. Fällt eine Mitarbeiter:in lange krankheitsbedingt aus, können Sie den Reha-Prozess und die Wiedereingliederung begünstigen, auch das ist vertrauensvolle Firmenkultur.

    Finanziell

    Werden Ihre Mitarbeiter:innen fair bezahlt? Die meisten Unternehmen antworten mit einem klaren Ja, obwohl der sogenannte Gender Pay Gap, der Unterschied zwischen der Bezahlung von weiblichen und männlichen Mitarbeiter:innen, deutlich sichtbar ist. Auch Gehaltserhöhungen müssen oft erkämpft werden, dabei stehen sie Ihren Mitarbeitenden arbeitsrechtlich zu. Ein Schritt hin zur Fairness kann es sein, alle Löhne und Gehälter des Unternehmens in der Chefetage einmal transparent zu betrachten, aufgeschlüsselt nach Alter, Geschlecht und Jahre im Betrieb. Gleichen Sie Löhne regelmäßig an. Wer nach 10 Jahren im Unternehmen noch fast so viel wie zum Einstieg nach Lehre oder Studium verdient, verlässt die Stelle eher als Mitarbeitende, die mit ihrem Lohn rundum zufrieden sind.

    Individuell

    Finden Sie heraus, was Ihr Team wirklich braucht. Feedback kann beispielsweise in anonymen Zettelboxen oder anonymisierten Umfragen im Intranet gesammelt werden. Identifizieren Sie Probleme und beheben Sie sie sobald sie an Vertrauenspersonen herangetragen werden. Ihre Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht geschätzt? Bieten Sie offene Gesprächstermine an, um aktiv zuzuhören. Auch Betriebsfeiern und Teambuilding Ausflüge gehören heute zur Unternehmenskultur. Bringen Sie in Erfahrung, wie die Belegschaft diese Tage wirklich verbringen möchte und finden Sie inklusive Angebote, bei denen auch ältere und weniger körperlich fitte Personen Spaß haben können.

    Während der Pandemie haben zahlreiche Menschen gemerkt, dass sie im Homeoffice schneller und besser arbeiten. Auch hier greift der Vertrauensbonus. Erlauben Sie Homeoffice da wo es geht, aber stellen Sie sicher, dass Arbeitnehmer:innen auch daheim nur zu Arbeitszeiten kontaktiert werden, kein höheres Pensum aufbringen müssen und teure Arbeitsgeräte auch über das Unternehmen gestellt werden. Sonst wird der entspannte Arbeitsplatz schnell zum Stressfaktor, der kaum noch Raum für Familie und Freizeit lässt.

    Moderne Unternehmenskultur Beispiel

    Ein einzelnes Beispiel für moderne Unternehmenskultur zu nennen, ist schwierig. Meistens sind es einzelne Faktoren, die das Gesamtbild ergeben.

    Deshalb haben wir hier mehrere Beispiele für Sie, wie andere Unternehmen in bestimmten Bereichen und Aspekten eine Unternehmenskultur geschaffen haben:

    • Granini: Der Safthersteller hob Hierarchien im Grunde auf und erstellte Team aus Angestellten und Führungskräften, deren Aufgabe es war, gemeinsam einen 5-Jahresplan für das Unternehmen zu erstellen. Selbst niedrige Angestellte übernahmen dabei Aufgaben von Chefs und alle brachten ihre besten Ideen ein. Das Ergebnis waren ein Umsatzwachstum von knapp 70 Prozent.
    • Schmalz: Der deutsche Hersteller von Vakuumtechnik bietet Mitarbeiter:innen eine Kinderbetreuung und hat Lebenscoaches eingestellt, die den Angestellten bei allen Problemen helfen. Außerdem hat das Unternehmen über 200 Weiterbildungskurse im Angebot.
    • Google: Das Unternehmensbuch des Tech-Giganten enthält ein gesamtes Kapitel, das sich ausschließlich um Hunde dreht. Darin werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sozusagen dazu angehalten, ihre Hunde mit zur Arbeit zu bringen, weil diese mit zur Google-Familie gehören.
    • Salesforce: Der Entwickler des gleichnamigen CRMs trägt seine Unternehmenskultur nach außen. Jedes Jahr spendet Salesforce jeweils 1 Prozent des Eigenkapitals, des Produkts und der eigenen Zeit an wohltätige Zwecke und Bildungseinrichtungen. Das bedeutet konkret, Geld, das CRM selbst und die Angestellten gehen direkt dorthin, wo sie gebraucht werden. Bei einem Unternehmen von entsprechender Größe ergibt das bisher: 240 Millionen US-Dollar an Spenden, 39.000 verschenkte Produkte und 3,5 Millionen Stunden gemeinnütziger Arbeit.
    • Buffer: Ein Synonym für Buffer könnte „Transparenz“ sein. Buffer veröffentlicht alles. So können Arbeitnehmer:innen sehen, was die Angestellten verdienen, wie sich die Einnahmen verteilen und was das Unternehmen einnimmt. Buffer verheimlicht im Grunde nichts und schafft so ein Umfeld ohne Geheimnisse.

    Fazit: Unternehmenskultur verbessern und als Unternehmen wachsen

    Zwischen Unternehmensbild und tatsächlich implementierter Unternehmenskultur liegen sowohl bei Traditionsunternehmen als auch jungen Startups oft Welten. Mitarbeiter:innen schätzen offene Kommunikationswege, faire Löhne, Gruppenaktivitäten die für alle zugänglich sind und eine zuvorkommende Regelung ihrer Arbeits- und Urlaubszeiten. Sie bekommen jedoch häufig Virtue Signaling. Durch die Verbesserung der Unternehmenskultur bleiben sie länger in ihrer Position, bilden sich weiter und werden dadurch zum Vorteil für das Unternehmen selbst. An guten Arbeitsbedingungen wachsen Arbeitnehmer:innen ebenso wie die Firmen für die sie einen Umsatz erwirtschaften.

    lxlp