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steuerberater interview
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Reibungslose Effizienz: Datenübernahme in die Kanzleisoftware

Die Steuerkanzlei von Dennis Helmbold setzt aufgrund der problemlosen Abwicklung sowohl für Mandant als auch für Beratende auf lexoffice

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    Wenn Sie als Steuerberater:in direkt über lexoffice mit Ihren Mandantinnen und Mandanten arbeiten, entstehen zahlreiche Effizienzvorteile für beiden Seiten. Wir freuen uns, dass der Digitalisierungsexperte und Steuerberater Dennis Helmbold sich die Zeit für ein Interview mit uns genommen hat und von seinen Erfahrungen mit lexofficer als Rückenfreihalter berichtet.

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Steuerberater:innen

    Dennis Hembold
    Dennis Hembold

    Dennis Helmbold

    Geschäftsführer | Steuerberater | Testamentsvollstrecker | Buchhaltroniker | Zertifizierter Berater für die Immobilienbesteuerung (IFU / ISM gGmbH)

    „Mein Name ist Dennis Helmbold, ich bin Steuerberater und einer der Geschäftsführer der Steuerberatungsgesellschaft Wolfenbüttel Treuhand mbH. Wir haben zwei Standorte, einmal in der Heimatstadt unserer Gesellschaft in Wolfenbüttel und einmal in Bad Harzburg ein paar Kilometer weiter im Harz.

    Wir sind zurzeit 40 Köpfe bei uns in der Kanzlei und befinden uns gerade im Umbruch durch die Digitalisierung – die letzten zwei Jahre waren diesbezüglich sehr extrem. Als Kanzlei stehen wir allen möglichen Lösungen offen gegenüber, die Mandanten uns vorschlagen oder die wir selbst kennenlernen. Wir sind außerdem begeisterte lexoffice-Anwender, man kann ja schon „Datensammler“ dazu sagen.“

    Komfort und Effizienz für alle Beteiligten

    Carola Heine: Lieber Dennis, es freut uns naturgemäß sehr, dass Ihr mit eurer Kanzlei so zufrieden mit lexoffice seid und inzwischen rund 50 Mandate mit unserer Unternehmenslösung betreut. Wie einfach ist es denn für Steuerberater:innen, mit lexoffice zu arbeiten?

    Dennis Helmbold: Sehr einfach. Zum Beispiel ist die DATEV-Schnittstelle super komfortabel. Es klappt sehr gut, über den Buchungsdatenservice läuft es wunderbar und ich habe noch nie erlebt, dass es in irgendeiner Weise einen Datenverlust gegeben hat. Das kenne ich von anderer Software auch anders.

    Ihr seid auch besser, was die Einfachheit der Bedienung angeht. Mit lexoffice bekommt den monatlichen Import auch meine Auszubildende einwandfrei hin. Der Einrichtungsaufwand ist – ich hatte es gerade heute Morgen wieder – knapp zwei Minuten.

    Carola Heine: Ihr habt euch ursprünglich mal lexoffice von unserem Kanzleibetreuer Olaf Clüver zeigen lassen, ward sofort überzeugt und arbeitet seitdem damit. Wenn alles so reibungslos durchläuft, interessiert die Mandant:innen denn überhaupt, was da im digitalen Hintergrund passiert?

    Dennis Helmbold: Die Mandanten interessiert das überhaupt nicht. Die möchten nur, dass alles klappt und sie möchten Kostentransparenz. Mandanten bekommen bei uns also einmal im Jahre eine Abrechnung über 5 Euro im Monat bzw. 60 Euro, da steht „DATEV Schnittstelle lexoffice“ drauf und dazu gab es bisher auch noch keine Rückfragen. Das läuft.

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    Carola Heine: Es gibt ja auch keine Notwendigkeit, die Mandant:innen mit den technischen Details zu belasten, wenn man ihnen ansonsten mit lexoffice den Rücken freihält.

    Dennis Helmbold: Genau. Wir nehmen auch nur lexoffice Mandate auf, denn wir erklären den Menschen dann: Das ist dieser berühmte Knopfdruck, Import, Export, alles läuft automatisch und die Bank wird gleich mit abgeglichen. Es gibt ja nichts Schlimmeres, als aus einem digitalen Vorgang einen analogen zu machen und dann wieder zu digitalisieren, sprich: Kontoauszüge abtippen. Das entfällt dann alles, das überzeugt.

    Wenn jemand selbst buchen möchte, muss es bei uns also lexoffice sein. Wenn jemand skeptisch ist, gucken wir uns das gemeinsam an. Dann zeigen wir: „Guck mal, hier ist dein Bankkonto – cool. Du hast ein Belegaufkommen von 90% per E-Mail, wir automatisieren das. Die Belege sind da, du kannst direkt überweisen. Es wird sogar ordnungsgemäß archiviert. Du kannst Rechnungen schreiben, Angebote, Lieferscheine. Du hast eine GoBD-konforme Kassenbuchführung und dann ist da noch die Kostenersparnis, wenn du Belege selbst buchst. Diese Software ist erprobt, wir arbeiten damit gerne und du profitierst“. Das überzeugt die Mandanten.

    Carola Heine: Das ist ja auch überzeugend. 🙂 habt Ihr denn momentan noch Kapazitäten frei?

    Dennis Helmbold: Leider nein. Wir bekommen täglich Anfragen, auch über die Steuerberatersuche. Aber es geht einfach nicht, das hat ja auch etwas mit einer Entscheidung zu tun: Wir wollen unseren Anspruch an uns selbst, an die Qualität auch aufrechterhalten. Dafür muss dann auch die Zeit vorhanden sein, ein Mandat vernünftig zu betreuen. Natürlich tut einem das dann leid. Aber im Moment ist es nun mal so.

    Carola Heine: Das kann ich gut verstehen. Es sind anstrengende und aufregende Zeiten und ich freue mich, dass du dir die Zeit für dieses Gespräch genommen hast. Vielen Dank und weiter viel Erfolg!

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    Alle Optionen im Blick: Die lexoffice Schulung zur Datenübernahme

    Freuen Sie sich auf folgende Themenschwerpunkte:

    • Export durch den Mandanten
    • manuelle Exportmöglichkeiten
    • Online-Datenübernahme mit den DATEV-Cloud-Services

    Dauer:
    ca. 60 Minuten

    Zielgruppe:
    Für Steuerberater und Kanzleimitarbeiter, die für die Übernahme von Daten in die Kanzleisoftware verantwortlich sind.

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