Sie sind auf der Suche nach einer Besprechungsprotokoll-Vorlage? Dann sind Sie hier richtig. Unsere Vorlagen lassen sich leicht und unkompliziert ausfüllen, anpassen und erweitern. Laden Sie einfach die Vorlage herunter.
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Meetings bzw. Besprechungen gehören zum Berufsalltag dazu. Das Team aus Mitarbeiter:innen, Kund:innen oder Geschäftspartner:innen – alle finden sich regelmäßig in Besprechungen wieder. Dabei werden viele Entscheidungen getroffen und Planungen vorgenommen. Es ist unmöglich, sich alles zu merken, was während eines Meetings besprochen wird.
Deshalb wird währenddessen für gewöhnlich ein Besprechungsprotokoll geführt.
Das Besprechungsprotokoll kann in unterschiedlichen Ausführungen gefordert sein. Für gewöhnlich handelt es sich dabei um eine Aufführung aller wichtigen Aspekte, die innerhalb der Besprechung aufgekommen sind, von den Teilnehmer:innen bis zu den Ergebnissen von Diskussionen zu den besprochenen Themen.
Ein Besprechungsprotokoll kann auch für Kund:innen interessant sein, wenn es darum geht, einen Einblick in Planungen und Ideen zu geben, die in naher Zukunft umgesetzt werden sollen. In dem Fall wird ein Besprechungsprotokoll angefertigt, dass sich auf die Ergebnisse des Meetings konzentriert.
Außerdem gibt es noch das Briefing für Mitarbeiter:innen, durch das diese über ihre Aufgaben informiert oder daran erinnert werden. Dabei wird ein Zeitplan erstellt und direkt darauf eingegangen, was von einem oder eine:r Mitarbeiter:in im Zusammenhang mit einem Projekt erwartet wird.
Sie haben oft Besprechungen und müssen regelmäßig ein Besprechungsprotokoll führen? Eine Vorlage erleichtert diese Aufgabe. Ebenfalls erleichtert werden Aufgaben …
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Das Besprechungsprotokoll dient als Aufzeichnung aller wichtigen Belange, die in Meetings und Besprechungen behandelt werden. Je nach Themenvielfalt und Länge einer Besprechung, kann dabei einiges zusammenkommen. Mit einer Vorlage lassen sich alle wichtigen Details einfach festhalten.
Das Besprechungsprotokoll oder auch Gesprächsprotokoll ist sehr sinnvoll, wenn in einem Unternehmen häufig Meetings und Besprechungen abgehalten werden. Im Besprechungsprotokoll wird alles festgehalten, das in einem Meeting besprochen wurde und auch, wer an der Besprechung teilgenommen hat. Außerdem dient das Gesprächsprotokoll auch als terminliches Nachschlagewerk, um nachzuschauen, was wann beschlossen wurde oder zumindest, in welchem Zusammenhang gewisse Planungen ihren Ursprung haben – und sei es nur mit einem ersten Gedanken.
Das Besprechungsprotokoll dient also unter anderem auch der weiterführenden Planung, Aufbereitung und Vorbereitung neuer Meetings und Besprechungen. Was in einem vorherigen Meeting nur angeschnitten wurde, kann in einem weiteren Meeting wieder aufgegriffen und in einem umfangreichen Rahmen besprochen werden. Ohne ein Besprechungsprotokoll würden solche spontanen Gedanken, Einfälle und Einwürfe häufig in Vergessenheit geraten.
Darüber hinaus ist ein Besprechungsprotokoll sehr wertvoll, um Mitarbeiter:innen, Kund:innen oder Geschäftspartner:innen auf den aktuellen Stand zu bringen, die während des Meetings nicht anwesend waren. Anstatt jeder Person einzeln erklären zu müssen, was besprochen wurde, kann das Gesprächsprotokoll nachgelesen werden.
Das ist vor allem auch sinnvoll in Bezug auf die Aufgaben von Mitarbeiter:innen, die an einem besprochenen Projekt beteiligt sind. Dazu dient das Briefing, in dem explizit auf die Aufgaben, Ziele und Termine für Mitarbeiter:innen eingegangen wird, damit diese ebenfalls genau wissen, was sie zu tun haben, auch wenn sie selbst nicht an den entsprechenden Meetings zum Projekt teilnehmen konnten.
Für viele ist das Protokollieren einer Besprechung gar nicht einfach. Man muss den Anschluss im Gespräch halten, es kann durchaus zwischen Themen hin und hergesprungen werden und hat man einmal den sprichwörtlichen Faden verloren, findet man ihn nur schwer wieder.
Eine Vorlage bietet den Vorteil, dass bereits eine sinnvolle Struktur vorgegeben ist und es kein Problem ist, von einem Thema zurück zu einem anderen zu springen. Dafür ist alles so gegliedert, dass jedem Thema genügend Platz eingeräumt wird.
Ein Besprechungsprotokoll sollte einer gewissen Struktur folgen, damit es sowohl beim Schreiben als auch später beim Lesen übersichtlich bleibt. Unsere Vorlagen bieten die Übersicht durch eine klare Struktur.
Der erste Block behandelt das Meeting im Allgemeinen. Dort werden die Themen, Teilnehmenden, Datum, Uhrzeit, Ort und der oder die Protokollführer:in eingetragen. Je nach Protokollart befinden sich hier auch Abschnitte für weiterführende Informationen, die ein Projekt betreffen. Das sind beispielsweise das Budget oder die Ziele und eine Zusammenfassung. Bei Bedarf kann das Feld ganz einfach erweitert werden.
Das eigentliche Protokoll beginnt mit den Tagesordnungspunkten. Dabei handelt es sich um alle Themen, die im Vorfeld der Besprechung festgelegt wurden. Das ist das Grundgerüst des Besprechungsprotokolls, auf dem anschließend alles aufbaut.
Denn diese Tagesordnungspunkte werden diskutiert und daraus ergeben sich Aufgaben, Ergebnisse und weiterführende Maßnahmen. All das wird festgehalten. Dabei ist ein gewisses Fingerspitzengefühl gefragt. Nicht jeder Satz und jedes einzelne Wort aus dem Meeting muss aufgeschrieben werden. Das ist auch kaum möglich, ohne ständig nachzufragen, was gerade gesagt wurde und dadurch das Gespräch zu stören. Wenn die Teilnehmenden ständig darauf warten müssten, bis ihr Satz aufgeschrieben ist, käme nicht viel bei dem Meeting herum.
Es geht also darum, die wichtigen Aspekte aus dem Meeting herauszufiltern und diese festzuhalten. Das benötigt ein wenig Übung. Der schmale Grat zwischen lesefreundlich und aufs wichtigste begrenzt, ist nicht immer direkt leicht zu finden. Unsere Vorlagen geben eine Struktur vor, die es ein wenig einfacher macht, das Wichtige aus einem Gespräch herauszufiltern.
In Form des Briefings beschränkt sich der Großteil des Besprechungsprotokolls auf einzelne Punkte, die direkt auf die aus dem besprochenen Projekt hervorgehenden Aufgaben Bezug nehmen.
Es gibt viele Gründe, warum ein Meeting einberufen werden kann und noch mehr Möglichkeiten für einzelne Tagesordnungspunkte.
Ein gutes Beispiel für einen Tagesordnungspunkt wäre ein Fotoshooting für die Unternehmenswebsite.
Ein weiteres Beispiel wäre, die Präsenz in sozialen Netzwerken zu erhöhen.
Im Briefing für die Mitarbeiter:in Frau Musterfrau werden die Aufgaben aufgeführt:
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