Finanzplan und Businessplan

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Finanzen & Business professionell im Blick:

Vorlagen & Muster für Ihren Businessplan & Finanzplan

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Anleitung für Ihren Businessplan / Finanzplan

Mit Hilfe dieser Vorlage für Microsoft Excel erstellen Sie einen umfassenden Businessplan, um Ihren Banken oder Lieferanten Informationen über Ihr Unternehmen geben zu können. So wird Ihr Businessplan für jeden nachvollziehbar. Sie arbeiten sich einfach durch die einzelnen Blätter des Excel Businessplans und haben so die Möglichkeit, eine Plan-Bilanz, einen Plan-Gewinn- und Verlustrechnung wie ebenfalls einen Cashflow-Plan zu erstellen.

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Finanzplan

Ein stringent aufgestellter Finanzplan ist nicht nur das Herzstück eines professionellen Businessplanes, sondern der Maßstab, an dem sich Gründer:innen bei der Umsetzung ihres Vorhabens messen lassen müssen. Umso wichtiger ist die sorgsame Erarbeitung jedes einzelnen Teils der Finanzplanung – für Investor:innen und Banken ebenso wie für die Unternehmer:innen selbst.

Finanzplan – was ist das genau?

Ein Finanzplan enthält alle Aspekte der Geschäftsentwicklung – und zwar in Form von Zahlen. Damit nimmt er einen besonderen Stellenwert im Businessplan ein: Er zeigt nicht nur auf, ob und wie sich eine Gründung wirtschaftlich lohnen kann, sondern wie hoch der Kapitalbedarf zur Finanzierung des Vorhabens ausfällt. Damit zählt der Finanzplan zu den wichtigsten Entscheidungsfaktoren für Banken und Investoren. Oft genug konzentrieren sich die Kapitalgeber auf dieses Zahlenwerk, wenn sie abschätzen, ob Sie einen Kredit zuverlässig zurückführen können. Als Gründer*in können Sie den Finanzplan hingegen für ein stringentes Controlling nutzen.

Wie ist ein Finanzplan aufgebaut?

Auch, wenn es durchaus unterschiedliche Ausführungen gibt, sollte ein Finanzplan folgende Bestandteile enthalten, um umfassend aussagekräftig zu sein:

. Umsatzvorschau
Planen Sie zunächst die Umsätze, die Sie mit Ihrem Vorhaben in den ersten Jahren nach Markteintritt realisieren können. Grundlage ist eine Preiskalkulation für Ihre Dienstleistungen oder Produkte.

. Variable Kosten
Daraus leiten sich die umsatzabhängigen Kosten ab, die unmittelbar der Erstellung Ihrer Dienstleistung oder Herstellung Ihrer Produkte geschuldet sind. Grundlage ist die Deckungsbeitragsrechnung, also die Berechnung des Anteils am Verkaufserlös, der nach Begleichen der variablen Kosten noch übrigbleibt, um die Fixkosten zu bestreiten. Dieser Anteil sollte positiv sein, damit Sie sukzessive mit steigendem Umsatz nicht nur alle anfallenden Kosten decken, sondern auch die Gewinnschwelle erreichen werden.

. Laufende Kosten inklusive Personal und Marketing
Zu diesen fixen bzw. Betriebskosten gehören die zu zahlende Miete, die Löhne und Gehälter für die Mitarbeiter sowie Kosten für Marketing, Versicherungen, Reisen und Fahrzeuge.

. Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Stellen Sie nun die Umsätze den ermittelten Kosten inklusive zu bezahlender Zinsen und Steuern gegenüber, erhalten Sie die Gewinn- und Verlustrechnung, die unbedingt Teil des Businessplans sein sollte. Sie spiegelt die operativen Ergebnisse und Entwicklungen im Unternehmen wider.

. Kosten für die Gründung
Die Gründungskosten müssen bereits bestritten werden, bevor Sie überhaupt an Umsätze denken können – nämlich die Kosten für Beratung, für die Anmeldung einer Marke, die Beurkundung der Gesellschaft und Handelsregistereintragung, den Aufwand für die Ausstattung des Unternehmens und die Personalsuche. Damit können sich die Gründungskosten durchaus summieren, was sie bei der Kapitalbedarfsplanung unbedingt berücksichtigten sollten.

. Investitionsbedarf
Die für die Umsetzung Ihres Vorhabens notwendigen Investitionen stellen in der Regel den größten Posten in Ihrem Finanzplan dar – natürlich variiert der Bedarf in Abhängigkeit vom konkreten Geschäftsmodell. Benötigen Sie Maschinen und Anlagen, müssen Sie deutlich mehr investieren, als dies zum Beispiel bei einem Freiberufler der Fall ist. Bedenken Sie in jedem Fall, dass nicht nur zur Gründung Investitionen notwendig sind, sondern im Laufe der nächsten Jahre auch weitere Anschaffungen zum Ersatz oder zum Ausbau der Kapazitäten notwendig werden.

. Liquiditätsbetrachtung
Gegenstand dieser Planung ist der Cash-Flow: Wann werden welche Kosten fällig – und welche Umsätze oder anderweitigen Einnahmen stehen zur Deckung zur Verfügung? Aus einer eventuellen Unterdeckung ergibt sich der mit Hilfe einer Bank oder Investors zu deckende Kapitalbedarf.

. Finanzierungsbedarf und -plan
Aus diesen Berechnungen ergibt sich, welches Kapital für welche Positionen notwendig ist. In diesem Teil des Businessplans legen Sie nun dar, wie Sie den Bedarf genau ausfinanzieren wollen – mit Eigen- und/oder Fremdkapital.

. Rentabilitätsberechnung
Mit dieser Berechnung schließen Sie den Finanzplan ab: Stellen Sie dazu die relevanten operativen Geschäftszahlen auf Jahresbasis dar, um dem Betrachter einen schnellen Überblick zur Rentabilität der Gründung zu vermitteln.